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Klangspuren 2023 - Studio Dan
Klassik
Klassik

Klangspuren 2023 - Studio Dan

BESCHREIBUNG

Werke von Lukas König und Ingrid Laubrock

Studio Dan

Lukas König: Schlagwerk
Ingrid Laubrock: Saxophon
Victoria Sheen: Flipper


Studio Dan gehört zu den Instrumentalensembles, dessen Selbstverständnis weit über die bloße Aufführung und Interpretation von Musik hinaus geht. Mit seinen Programmen ist es richtungsweisend. In eigenen Produktionen sucht es die Kooperation mit Künstler:innen anderer Sparten und vergibt Auftragswerke an Komponist:innen, die zu seiner kollektiven Arbeitsweise passen. Leitfaden ist dabei zum einen die Überzeugung, dass auch der künstlerischen Arbeit ein politisches Moment inne ist. Zum anderen ist es das ausgesprochene Interesse an solchen künstlerischen Positionen, die bewusst gegen aktuelle Kunst- und Musikströmungen eingenommen werden und die sich sich einer Zuordnung zu bestimmten Stilen und Genres entziehen. Mit Ingrid Laubrock und Lukas König hat es zwei Grenzgänger:innen für die Zusammenarbeit gewinnen können, die dies auf besondere Weise verkörpern. Beide stehen für eine Generation von Composer-Performer:innen, für die die Trennung zwischen Jazz, Improvisierter Musik und komponierter Musik europäischer Prägung nicht mehr gilt. Souverän schöpfen sie aus dem vielfältigen Erbe der Avantgarden des 20. und 21. Jahrhunderts als Komponist:innen wie als virtuose Interpret:innen.

19.15 Uhr: Einführungsgespräch

Uhrzeit

Beginn: 22.09.2023 20:00 Uhr

VERANSTALTUNGSORT

Tyrolit Firmenareal
Josef-Heiß-Straße 1, 6134 VOMP
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BESCHREIBUNG

Werke von Lukas König und Ingrid Laubrock

Studio Dan

Lukas König: Schlagwerk
Ingrid Laubrock: Saxophon
Victoria Sheen: Flipper


Studio Dan gehört zu den Instrumentalensembles, dessen Selbstverständnis weit über die bloße Aufführung und Interpretation von Musik hinaus geht. Mit seinen Programmen ist es richtungsweisend. In eigenen Produktionen sucht es die Kooperation mit Künstler:innen anderer Sparten und vergibt Auftragswerke an Komponist:innen, die zu seiner kollektiven Arbeitsweise passen. Leitfaden ist dabei zum einen die Überzeugung, dass auch der künstlerischen Arbeit ein politisches Moment inne ist. Zum anderen ist es das ausgesprochene Interesse an solchen künstlerischen Positionen, die bewusst gegen aktuelle Kunst- und Musikströmungen eingenommen werden und die sich sich einer Zuordnung zu bestimmten Stilen und Genres entziehen. Mit Ingrid Laubrock und Lukas König hat es zwei Grenzgänger:innen für die Zusammenarbeit gewinnen können, die dies auf besondere Weise verkörpern. Beide stehen für eine Generation von Composer-Performer:innen, für die die Trennung zwischen Jazz, Improvisierter Musik und komponierter Musik europäischer Prägung nicht mehr gilt. Souverän schöpfen sie aus dem vielfältigen Erbe der Avantgarden des 20. und 21. Jahrhunderts als Komponist:innen wie als virtuose Interpret:innen.

19.15 Uhr: Einführungsgespräch