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5. Symphoniekonzert - Tiroler Landestheater
Klassik
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5. Symphoniekonzert - Tiroler Landestheater

BESCHREIBUNG

Mit Katharina Wincor kehrt die aufstrebende österreichische Dirigentin auf dem Weg zur großen Weltkarriere in dieser Saison für zwei Sym-phoniekonzerte sowie die Oper La Bohéme an das Pult des TSOI zurück. Unter dem auch für sie biografisch treffenden Titel Wurzeln und Flügel setzt sie ihre künstlerische Zusammenarbeit mit dem Orchester fort. In Pini di Roma versinnbildlicht die auf Tape festgehaltene Stimme einer echten Nachtigall Aufbruch und Ankommen, die Bewegung des Vogelflugs als dynamisches Bild von Heimat. Dieses Motiv findet sich in The Lark Ascending gekoppelt an die titelgebende Lerche, die in Form der Solovioline losgelöst über dem Orchester schwebt, wieder. Als Solist ist mit dem Konzertmeister Martin Yavryan einer der herausragenden Musiker:innen des TSOI zu erleben. Mozarts Sinfonie Nr. 39, drei Jahre vor seinem Tod entstanden, wurde der Beiname Schwanengesang verliehen; eine Bezeichnung, die oft für das letzte Werk eines Kunstschaffenden verwendet wird und auf die Vorstellung zurückgeht, dass ein Schwan in seinem letzten Lebensabschnitt ein letztes ergreifendes Lied singt.

Ergänzt wird das Programm durch eine Ouvertüre der Jugendphilharmonie der Musikschule Innsbruck, mit Werken von Williams Zeitgenossen Jean Sibelius und der Kleinen Nachtmusik, die nur ein halbes Jahr vor Mozarts großer Sinfonie Nr. 39 entstanden ist.

Uhrzeit

Beginn: 14.03.2024 20:00 Uhr

VERANSTALTUNGSORT

Saal Tirol (Congress Innsbruck)
Rennweg 3, 6020 INNSBRUCK
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BESCHREIBUNG

Mit Katharina Wincor kehrt die aufstrebende österreichische Dirigentin auf dem Weg zur großen Weltkarriere in dieser Saison für zwei Sym-phoniekonzerte sowie die Oper La Bohéme an das Pult des TSOI zurück. Unter dem auch für sie biografisch treffenden Titel Wurzeln und Flügel setzt sie ihre künstlerische Zusammenarbeit mit dem Orchester fort. In Pini di Roma versinnbildlicht die auf Tape festgehaltene Stimme einer echten Nachtigall Aufbruch und Ankommen, die Bewegung des Vogelflugs als dynamisches Bild von Heimat. Dieses Motiv findet sich in The Lark Ascending gekoppelt an die titelgebende Lerche, die in Form der Solovioline losgelöst über dem Orchester schwebt, wieder. Als Solist ist mit dem Konzertmeister Martin Yavryan einer der herausragenden Musiker:innen des TSOI zu erleben. Mozarts Sinfonie Nr. 39, drei Jahre vor seinem Tod entstanden, wurde der Beiname Schwanengesang verliehen; eine Bezeichnung, die oft für das letzte Werk eines Kunstschaffenden verwendet wird und auf die Vorstellung zurückgeht, dass ein Schwan in seinem letzten Lebensabschnitt ein letztes ergreifendes Lied singt.

Ergänzt wird das Programm durch eine Ouvertüre der Jugendphilharmonie der Musikschule Innsbruck, mit Werken von Williams Zeitgenossen Jean Sibelius und der Kleinen Nachtmusik, die nur ein halbes Jahr vor Mozarts großer Sinfonie Nr. 39 entstanden ist.