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Die tanzende Orgel
Klassik
Klassik

Die tanzende Orgel

BESCHREIBUNG

Kann die Orgel tanzen? Und wie! Den eindrucksvollen Beweis dafür tritt der erfahrene italienische Organist Luca Scandali mit seinem sehr tänzerischen Programm an; unterstützt wird er dabei von einem Landsmann, dem Alte Musik-erprobten Perkussionisten Mauro Occhionero. Die beiden konzentrieren sich in ihrem Kooperationsprojekt auf Musik des 16. und frühen 17. Jahrhunderts, sowohl auf Originalkompositionen als auch auf Arrangements von Ensemblemusik. Die Danseries des Antwerpener Stadtmusikanten und Musikverlegers Tielman Susato zeigen ein ebenso lebendiges Bild der höfischen Tanzkultur der Renaissance wie die anonymen Stücke aus der Intabolatura Nova de Balli von 1551. Primär auf populäre französische Tanzmusik greift der Wolfenbütteler Hofkapellmeister Michael Praetorius in seiner 1621 publizierten Sammlung Terpsichore zurück. Den krönenden Abschluss dieses originellen Konzerts an der unbestrittenen Königin der Instrumente bildet eine musikalische Schilderung einer hitzigen Schlacht aus Spanien: Scandali und Occhionero lassen die feindlichen Heere aufmarschieren und aufeinandertreffen und schildern eindrucksvoll Kampfgetümmel, Triumph und Niederlage.

Uhrzeit

Beginn: 21.04.2024 20:00 Uhr

VERANSTALTUNGSORT

Landschaftliche Pfarrkirche Mariahilf
Dr. Sigismund Epp Weg 1, 6020 Innsbruck
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Tickets & Preise

https://www.innsbrucker-abendmusik.at/ticket-abo; office@innsbrucker-abendmusik.at; +43 699 11170566 sowie über alle Ö-Ticket Vorverkaufsstellen Ermäßigungen: U 30: 50% Ö1: 10% U 12: gratis

Veranstalter

Innsbrucker Abendmusik

BESCHREIBUNG

Kann die Orgel tanzen? Und wie! Den eindrucksvollen Beweis dafür tritt der erfahrene italienische Organist Luca Scandali mit seinem sehr tänzerischen Programm an; unterstützt wird er dabei von einem Landsmann, dem Alte Musik-erprobten Perkussionisten Mauro Occhionero. Die beiden konzentrieren sich in ihrem Kooperationsprojekt auf Musik des 16. und frühen 17. Jahrhunderts, sowohl auf Originalkompositionen als auch auf Arrangements von Ensemblemusik. Die Danseries des Antwerpener Stadtmusikanten und Musikverlegers Tielman Susato zeigen ein ebenso lebendiges Bild der höfischen Tanzkultur der Renaissance wie die anonymen Stücke aus der Intabolatura Nova de Balli von 1551. Primär auf populäre französische Tanzmusik greift der Wolfenbütteler Hofkapellmeister Michael Praetorius in seiner 1621 publizierten Sammlung Terpsichore zurück. Den krönenden Abschluss dieses originellen Konzerts an der unbestrittenen Königin der Instrumente bildet eine musikalische Schilderung einer hitzigen Schlacht aus Spanien: Scandali und Occhionero lassen die feindlichen Heere aufmarschieren und aufeinandertreffen und schildern eindrucksvoll Kampfgetümmel, Triumph und Niederlage.