Verena Zangerle hat ihre Kindheit und Jugend in Imst verbracht, bevor sie für ihr Studium an der Universität der angewandten Künste nach Wien übersiedelt ist, wo sie heute noch lebt. Die Künstlerin war bereits unter anderen in einer Ausstellung der Galerie Krinzinger — Projekte repräsentiert. Höchste Zeit also, dass ihre Werke auch in Imst, in der Städtischen Galerie Theodor von Hörmann Raum finden.
Vernissage am Do, 7.9., 19 Uhr mit Musik von Jack&Ace
Statement zu ihrer Kunst
Abstraktion schafft es, Neues zu generieren, ohne die Realität zu imitieren. Die Macht, die der Abstraktion innewohnt, fasziniert Verena Zangerle bereits ihr Leben lang. Diese Faszination wirkt sich nachhaltig auf das Oeuvre der Künstlerin aus. „Medial bewege ich mich auf den Gebieten der Zeichnung, der Malerei und der Druckgrafik. Alle diese Techniken haben ihre eigene Methode, aber was allen zugrunde liegt, ist die Wichtigkeit der Arbeitsweise und des Erschaffungsprozesses“, so Zangerle. In einem intuitiven Vorgang startet sie ihre Bilder frei und spielt mit der Aktion und Reaktion ihrer Taten bis sich ein Gefühl der Vervollständigung einstellt. Große Formate kommen der Künstlerin in ihrem Prozess sehr zugute, da sie ihr das Gefühl vieler Möglichkeiten geben.
Verena Zangerle hat ihre Kindheit und Jugend in Imst verbracht, bevor sie für ihr Studium an der Universität der angewandten Künste nach Wien übersiedelt ist, wo sie heute noch lebt. Die Künstlerin war bereits unter anderen in einer Ausstellung der Galerie Krinzinger — Projekte repräsentiert. Höchste Zeit also, dass ihre Werke auch in Imst, in der Städtischen Galerie Theodor von Hörmann Raum finden.
Vernissage am Do, 7.9., 19 Uhr mit Musik von Jack&Ace
Statement zu ihrer Kunst
Abstraktion schafft es, Neues zu generieren, ohne die Realität zu imitieren. Die Macht, die der Abstraktion innewohnt, fasziniert Verena Zangerle bereits ihr Leben lang. Diese Faszination wirkt sich nachhaltig auf das Oeuvre der Künstlerin aus. „Medial bewege ich mich auf den Gebieten der Zeichnung, der Malerei und der Druckgrafik. Alle diese Techniken haben ihre eigene Methode, aber was allen zugrunde liegt, ist die Wichtigkeit der Arbeitsweise und des Erschaffungsprozesses“, so Zangerle. In einem intuitiven Vorgang startet sie ihre Bilder frei und spielt mit der Aktion und Reaktion ihrer Taten bis sich ein Gefühl der Vervollständigung einstellt. Große Formate kommen der Künstlerin in ihrem Prozess sehr zugute, da sie ihr das Gefühl vieler Möglichkeiten geben.