Mundartige Wortakrobatik in einem Tempo, dass einem beim Zuhören ganz schwindelig wird, trifft auf gemütliche Stücke, die einem warm ums Herz werden lassen. In gewohnt charmanter Art kümmert sie sich in „Gschneizt und Kampelt“ um existenzielle Themen, beispielsweise, wie man möglichst gschmeideig alt werden kann, warum sich eine guade Brotpfann oiwei lohnt, warum einem eine Schnittschutzhosn manchmal im Leben auch nicht weiterbringt, oder wieso es manchmal einfach „hint häha wia vorn“ wird.
Mundartige Wortakrobatik in einem Tempo, dass einem beim Zuhören ganz schwindelig wird, trifft auf gemütliche Stücke, die einem warm ums Herz werden lassen. In gewohnt charmanter Art kümmert sie sich in „Gschneizt und Kampelt“ um existenzielle Themen, beispielsweise, wie man möglichst gschmeideig alt werden kann, warum sich eine guade Brotpfann oiwei lohnt, warum einem eine Schnittschutzhosn manchmal im Leben auch nicht weiterbringt, oder wieso es manchmal einfach „hint häha wia vorn“ wird.