BESINNLICH, STIMMUNGSVOLL, DRAMATISCH SEHENSWERT….
Die „Stille Zeit“ schildert eine wahre Begebenheit vor fast 150 Jahren.
Knåppenführer Hausa, (Gidi Treffer) führte seine verunglückten Bergleute sicher aus der Lawine ins Bergknappen Haus am Gebra Lanern.
Es war Dezember des Jahres 1875 , das Jahr, in dem die Salzburg-Tirol Bahn eröffnet und Fieberbrunn an die „Außenwelt“ angeschlossen wurde.
Immer noch wurde am Gebra Eisenstein abgebaut.
Bis zu 80 Knappen fanden in den Häusern beim Bergwerk Platz.
54 Bergmänner gingen zur vorweihnachtlichen Zeit ihren gewohnten Weg zu ihrer Arbeitsstelle. Sie wurden von einer gewaltigen Lawine überrascht. Wie durch ein Wunder konnten sich viele selber befreien, die anderen wurden von den Kameraden aus den Schneemassen geholt. Unter ihnen war auch der erst 17-jährige Jodok Stöckl. Er sollte sich vom Unglück nur sehr schwer erholen
und es schien, dass er den Heiligen Abend nicht mehr erleben werde. Zweier mutiger Bergknappen, die den schwerverletzten trotz großer Lawinengefahr wieder ins Tal brachten, ist es zu verdanken, dass auch Dokei dieses Lawinenunglück überlebte.
„Stille Zeit“ bedeutet ein anderes Innehalten.
Gemeinsam fährt man mit dem Bus zum Ausgangspunkt des Geschehens, der Abzweigung Pletzergrabenweg zur Auffahrt GH Winklmoos. Hier brennt ein Feuer, hier wird eine Weiche gestellt zwischen Zivilisation und jener Geschichte die in ihrer dramatischen und besinnlichen Weise in der vorweihnachtlichen Zeit den Besucher zum Innehalten anregt.
Diese einzigartige Gemeinschaftsproduktion von Mitgliedern der Knappenmusik- , dem Kirchenchor und der Heimatbühne Fieberbrunn und vielen weiteren Mitwirkenden.
Aufführungstermine.
Mi. 22. Nov., Fr. 24. Nov., Sa. 25. Nov., So. 26. Nov., Mi. 29. Nov., So. 03. Dez., Di. 05. Dez. u. Sa. 09. Dez
BESINNLICH, STIMMUNGSVOLL, DRAMATISCH SEHENSWERT….
Die „Stille Zeit“ schildert eine wahre Begebenheit vor fast 150 Jahren.
Knåppenführer Hausa, (Gidi Treffer) führte seine verunglückten Bergleute sicher aus der Lawine ins Bergknappen Haus am Gebra Lanern.
Es war Dezember des Jahres 1875 , das Jahr, in dem die Salzburg-Tirol Bahn eröffnet und Fieberbrunn an die „Außenwelt“ angeschlossen wurde.
Immer noch wurde am Gebra Eisenstein abgebaut.
Bis zu 80 Knappen fanden in den Häusern beim Bergwerk Platz.
54 Bergmänner gingen zur vorweihnachtlichen Zeit ihren gewohnten Weg zu ihrer Arbeitsstelle. Sie wurden von einer gewaltigen Lawine überrascht. Wie durch ein Wunder konnten sich viele selber befreien, die anderen wurden von den Kameraden aus den Schneemassen geholt. Unter ihnen war auch der erst 17-jährige Jodok Stöckl. Er sollte sich vom Unglück nur sehr schwer erholen
und es schien, dass er den Heiligen Abend nicht mehr erleben werde. Zweier mutiger Bergknappen, die den schwerverletzten trotz großer Lawinengefahr wieder ins Tal brachten, ist es zu verdanken, dass auch Dokei dieses Lawinenunglück überlebte.
„Stille Zeit“ bedeutet ein anderes Innehalten.
Gemeinsam fährt man mit dem Bus zum Ausgangspunkt des Geschehens, der Abzweigung Pletzergrabenweg zur Auffahrt GH Winklmoos. Hier brennt ein Feuer, hier wird eine Weiche gestellt zwischen Zivilisation und jener Geschichte die in ihrer dramatischen und besinnlichen Weise in der vorweihnachtlichen Zeit den Besucher zum Innehalten anregt.
Diese einzigartige Gemeinschaftsproduktion von Mitgliedern der Knappenmusik- , dem Kirchenchor und der Heimatbühne Fieberbrunn und vielen weiteren Mitwirkenden.
Aufführungstermine.
Mi. 22. Nov., Fr. 24. Nov., Sa. 25. Nov., So. 26. Nov., Mi. 29. Nov., So. 03. Dez., Di. 05. Dez. u. Sa. 09. Dez