Werke von Ravel, Boulanger, Schumann u.a.
Camille Thomas blieb in ihrer steilen Karriere immer dem Leitsatz treu: „Das Wichtigste ist für mich, dass mein Violoncello singt, spricht und eine Geschichte erzählt.“ Die französische Musikerin spürt Märchenhaftes und Spannendes in der Musik auf, gibt sich traumhaften romantischen Stimmungen hin und folgt ihrer inneren Stimme auf der Suche nach spirituellen Botschaften der Musik. Als in Deutschland am israelischen Nationalfeiertag Yom HaShoah ein Videofilm von Gedenkstätten ehemaliger Konzentrationslager in Deutschland und Polen präsentiert wurde, begleitete Thomas die Vorführung mit Kompositionen, die um jüdisches Leben, jüdischen Glauben und hebräische Kultur kreisen. Diese berührende Musik wird Camille Thomas auch in Innsbruck spielen: die Suite „Jewish Life“ des Schweizer Komponisten Ernest Bloch und Ravels Vertonung des jüdischen Gebets „Kaddish“. Sie erweitert das Programm ins Orientalische mit einer bunten Musikreise zu den vier anatolischen Städten Sivas, Hopa, Ankara und Bodrum in einer Sonate des türkischen Komponisten Fazıl Say. Darüber hinaus lässt Camille Thomas gemeinsam mit ihrer Partnerin am Klavier, Shani Diluka, die musikalische Fantasie aber auch in die Romantik zu Robert Schumann schweifen. Shani Diluka, die aus einer sri-lankischen Familie stammt, kam in Monaco zur Welt. Bereits im Alter von sechs Jahren wurde sie von Fürstin Gracia Patrizia höchstpersönlich entdeckt und für ein musikalisches Förderprogramm ausgewählt. Der Beginn einer wunderbaren Pianistinnenlaufbahn.
Weitere Informationen auf www.meisterkammerkonzerte.at.
Werke von Ravel, Boulanger, Schumann u.a.
Camille Thomas blieb in ihrer steilen Karriere immer dem Leitsatz treu: „Das Wichtigste ist für mich, dass mein Violoncello singt, spricht und eine Geschichte erzählt.“ Die französische Musikerin spürt Märchenhaftes und Spannendes in der Musik auf, gibt sich traumhaften romantischen Stimmungen hin und folgt ihrer inneren Stimme auf der Suche nach spirituellen Botschaften der Musik. Als in Deutschland am israelischen Nationalfeiertag Yom HaShoah ein Videofilm von Gedenkstätten ehemaliger Konzentrationslager in Deutschland und Polen präsentiert wurde, begleitete Thomas die Vorführung mit Kompositionen, die um jüdisches Leben, jüdischen Glauben und hebräische Kultur kreisen. Diese berührende Musik wird Camille Thomas auch in Innsbruck spielen: die Suite „Jewish Life“ des Schweizer Komponisten Ernest Bloch und Ravels Vertonung des jüdischen Gebets „Kaddish“. Sie erweitert das Programm ins Orientalische mit einer bunten Musikreise zu den vier anatolischen Städten Sivas, Hopa, Ankara und Bodrum in einer Sonate des türkischen Komponisten Fazıl Say. Darüber hinaus lässt Camille Thomas gemeinsam mit ihrer Partnerin am Klavier, Shani Diluka, die musikalische Fantasie aber auch in die Romantik zu Robert Schumann schweifen. Shani Diluka, die aus einer sri-lankischen Familie stammt, kam in Monaco zur Welt. Bereits im Alter von sechs Jahren wurde sie von Fürstin Gracia Patrizia höchstpersönlich entdeckt und für ein musikalisches Förderprogramm ausgewählt. Der Beginn einer wunderbaren Pianistinnenlaufbahn.
Weitere Informationen auf www.meisterkammerkonzerte.at.