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Cesare
Oper / Operette
Oper / Operette

Cesare

BESCHREIBUNG

Nach einer gewonnenen Seeschlacht lässt sich Cesare von den Ägyptern als Sieger im Kampf gegen Pompeo, seinen Gegner im römischen Bürgerkrieg, und dessen Verbündeten Tolomeo, den Bruder der Königin Cleopatra, feiern. Auf Bitten von Pompeos Gemahlin Cornelia zeigt er sich bereit, mit den Unterlegenen Frieden zu schließen. Doch zu spät: Tolomeos Heerführer Achilla überreicht dem an Land gehenden Cesare den in ein Purpurtuch gewickelten Kopf Pompeos, um zu beweisen, dass Tolomeo die Seiten gewechselt hat. So beginnt die Oper «Cesare in Egitto» in der Vertonung von Geminiano Giacomelli, die sich Ottavio Dantone für seine erste szenische Produktion als Musikalischer Leiter der Innsbrucker Festwochen der Alten Musik auserkoren hat. Hier, wie in den anderen Opern der Festwochen, stehen die weiblichen Figuren im Zentrum der Geschichte.


Bildrechte: Manuela Giusto

Uhrzeit

Beginn: 07.08.2024 19:00 Uhr

VERANSTALTUNGSORT

Tiroler Landestheater - Großes Haus
Universitätsstraße 1, 6020 Innsbruck
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Tickets & Preise

Tickets unter www.altemusik.at Preise Premiere: €182,-/153,-/129,-/99,-/79,-/58,-/28,-/16,- Preise 2. /3. Aufführung: €160,-/130,-/112,-/89,-/69,-/48,-/28,-/16,-

Veranstalter

Innsbrucker Festwochen der Alten Musik

BESCHREIBUNG

Nach einer gewonnenen Seeschlacht lässt sich Cesare von den Ägyptern als Sieger im Kampf gegen Pompeo, seinen Gegner im römischen Bürgerkrieg, und dessen Verbündeten Tolomeo, den Bruder der Königin Cleopatra, feiern. Auf Bitten von Pompeos Gemahlin Cornelia zeigt er sich bereit, mit den Unterlegenen Frieden zu schließen. Doch zu spät: Tolomeos Heerführer Achilla überreicht dem an Land gehenden Cesare den in ein Purpurtuch gewickelten Kopf Pompeos, um zu beweisen, dass Tolomeo die Seiten gewechselt hat. So beginnt die Oper «Cesare in Egitto» in der Vertonung von Geminiano Giacomelli, die sich Ottavio Dantone für seine erste szenische Produktion als Musikalischer Leiter der Innsbrucker Festwochen der Alten Musik auserkoren hat. Hier, wie in den anderen Opern der Festwochen, stehen die weiblichen Figuren im Zentrum der Geschichte.


Bildrechte: Manuela Giusto