Jean Rondeau zählt zu den vielseitigsten Musikern seines Fachs. Der Cembalist lässt sich nicht auf bestimmte Epochen oder Jahrhunderte festlegen und favorisiert Programme, die ein breites Spektrum musikalischer Möglichkeiten und thematischer Klammern abbilden. Sein Konzept zielt darauf ab, ein musikalisches Anderes zu schaffen, das weder repräsentativ sein, noch Eindruck schinden möchte. Es ist ein Moment der Hingabe, in dem die Erwartungen gegen die Überraschung einer heraneilenden musikalischen Gegenwart ausgetauscht werden. In der Abwesenheit von Wissen entsteht das Unerwartete.
Bildrechte: Clement Vayssieres
Jean Rondeau zählt zu den vielseitigsten Musikern seines Fachs. Der Cembalist lässt sich nicht auf bestimmte Epochen oder Jahrhunderte festlegen und favorisiert Programme, die ein breites Spektrum musikalischer Möglichkeiten und thematischer Klammern abbilden. Sein Konzept zielt darauf ab, ein musikalisches Anderes zu schaffen, das weder repräsentativ sein, noch Eindruck schinden möchte. Es ist ein Moment der Hingabe, in dem die Erwartungen gegen die Überraschung einer heraneilenden musikalischen Gegenwart ausgetauscht werden. In der Abwesenheit von Wissen entsteht das Unerwartete.
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