Allein mit der Gambe und ihrer eigenen Stimme schlüpft die italo-irische Musikerin Giovanna Baviera in verschiedene Rollen – in die der Sängerin, der Gambistin, der Begleiterin – und integriert sie in eine einzige, sich fließend wandelnde Darbietung. So erweckt sie die lebendige und nuancierte Kunst des «cantar alla viola» zu neuem Leben. Ein stetiger Wechsel der Rollen passend zu einem Ort zwischen Drinnen und Draußen, für die Stunde zwischen Tag und Nacht.
Bildrechte: Elam Rotem
Allein mit der Gambe und ihrer eigenen Stimme schlüpft die italo-irische Musikerin Giovanna Baviera in verschiedene Rollen – in die der Sängerin, der Gambistin, der Begleiterin – und integriert sie in eine einzige, sich fließend wandelnde Darbietung. So erweckt sie die lebendige und nuancierte Kunst des «cantar alla viola» zu neuem Leben. Ein stetiger Wechsel der Rollen passend zu einem Ort zwischen Drinnen und Draußen, für die Stunde zwischen Tag und Nacht.
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