Zu den erfindungsreichsten Köpfen der Szene gehört die aus Tirol stammende Margret Koell, die «wunderbare Maschinen» in den Mittelpunkt ihres neuen Konzertprojekts gestellt hat: Zum einen die Walisische Tripelharfe mit ihren drei Saitenreihen. Und zum anderen das Lyrichord. Ein bis vor Kurzem für ausgestorben gehaltenes, cembaloähnliches auch Viola organista genanntes Instrument, dessen Saiten mittels mehrerer fußbetriebener Räder in Schwingung versetzt werden. Margret Koell und ihr Ensemble Between the Strings präsentieren mit Spielfreude und Abenteuerlust alte und neue Concerti, Tunes und Airs für die genannten und weitere besaitete wie holzblasende Instrumente.
Bildrechte: Armin Linke
Zu den erfindungsreichsten Köpfen der Szene gehört die aus Tirol stammende Margret Koell, die «wunderbare Maschinen» in den Mittelpunkt ihres neuen Konzertprojekts gestellt hat: Zum einen die Walisische Tripelharfe mit ihren drei Saitenreihen. Und zum anderen das Lyrichord. Ein bis vor Kurzem für ausgestorben gehaltenes, cembaloähnliches auch Viola organista genanntes Instrument, dessen Saiten mittels mehrerer fußbetriebener Räder in Schwingung versetzt werden. Margret Koell und ihr Ensemble Between the Strings präsentieren mit Spielfreude und Abenteuerlust alte und neue Concerti, Tunes und Airs für die genannten und weitere besaitete wie holzblasende Instrumente.
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