Otto Standarte wird von seinem Land zur Grenzwache einberufen. Anfangs erfüllt von Nationalstolz und Heimatverbundenheit, freut er sich auf seine Aufgabe. Trotzdem setzt er pflichtbewusst alle Regelungen und Pflichten um, auch wenn sie diskriminierend, sinnlos und fragwürdig erscheinen. Die Grenzgänger sehen in ihm Hoffnung für eine bessere Beziehung zum Nachbarland und eine bessere Welt. Doch Otto wird angeregt zum Nachdenken und Hinterfragen seines Handelns. Als er einen Fehler begeht, versucht er, ihn zu vertuschen, doch die Konsequenzen machen ihm Angst. Immer mehr gerät er in Konflikt mit seinen eigenen Überzeugungen und den befohlenen Aufträgen. Dieser Konflikt spiegelt sich nicht nur in Otto wider, sondern auch im Volk und weltweit. Es brodelt, und langsam beginnt sich etwas zu wandeln.
Otto Standarte wird von seinem Land zur Grenzwache einberufen. Anfangs erfüllt von Nationalstolz und Heimatverbundenheit, freut er sich auf seine Aufgabe. Trotzdem setzt er pflichtbewusst alle Regelungen und Pflichten um, auch wenn sie diskriminierend, sinnlos und fragwürdig erscheinen. Die Grenzgänger sehen in ihm Hoffnung für eine bessere Beziehung zum Nachbarland und eine bessere Welt. Doch Otto wird angeregt zum Nachdenken und Hinterfragen seines Handelns. Als er einen Fehler begeht, versucht er, ihn zu vertuschen, doch die Konsequenzen machen ihm Angst. Immer mehr gerät er in Konflikt mit seinen eigenen Überzeugungen und den befohlenen Aufträgen. Dieser Konflikt spiegelt sich nicht nur in Otto wider, sondern auch im Volk und weltweit. Es brodelt, und langsam beginnt sich etwas zu wandeln.