Mit vielfältigen Werken von Kunstschaffenden aus Tirol sowie zahlreichen internationalen Positionen lädt die „arttirol“ auch in ihrer zehnten Ausgabe zu einem bewegenden Spaziergang durch die Kunstwelt der Gegenwart:
Die Ausstellung empfängt uns mit Matt Mullicans (*1951) Himmel in rot-weiß-rot. Entlang an rund 80 Einzelarbeiten weist eine Installation des Tiroler Künstlers Martin Gostner (*1957) den Weg. Wir begegnen Sarah Bogners (*1980) fröhlichen Pferden und Anna Jermolaewas (*1970) tapferen Tauben, während Marianne Vitales (*1973) verkohlte Brücke Kritik an der westlichen Gesellschaft übt und Silke Wagners (*1968) VW-Bus den Umgang mit Abschiebung von Schutzsuchenden hinterfragt. Eine Arbeit von Thomas Feuerstein (*1968) gerät beim Anblick der Besucher*innen ins Schwitzen, bei Matthias Krinzinger (*1982) dagegen rollen nicht Schweißperlen, sondern Tränen über die traurigen Wangen rauchender Kinder. Am Ende des Rundgangs steht mit Michele Parisis „I ricordi sostituiscono gli occhi“ (dt. Erinnerungen ersetzen Augen) ein Werk, dessen Motiv sich im Laufe der Ausstellung in Finsternis aufzulösen droht.
Weitere Informationen unter https://www.tiroler-landesmuseen.at/ausstellung/arttirol-10/
Bildnachweis(e): Bildrecht, Wien 2024, Bildrecht, Wien 2024, Bildrecht, Wien 2024
Preisinformation unter https://www.tiroler-landesmuseen.at/ausstellung/arttirol-10/
Mit vielfältigen Werken von Kunstschaffenden aus Tirol sowie zahlreichen internationalen Positionen lädt die „arttirol“ auch in ihrer zehnten Ausgabe zu einem bewegenden Spaziergang durch die Kunstwelt der Gegenwart:
Die Ausstellung empfängt uns mit Matt Mullicans (*1951) Himmel in rot-weiß-rot. Entlang an rund 80 Einzelarbeiten weist eine Installation des Tiroler Künstlers Martin Gostner (*1957) den Weg. Wir begegnen Sarah Bogners (*1980) fröhlichen Pferden und Anna Jermolaewas (*1970) tapferen Tauben, während Marianne Vitales (*1973) verkohlte Brücke Kritik an der westlichen Gesellschaft übt und Silke Wagners (*1968) VW-Bus den Umgang mit Abschiebung von Schutzsuchenden hinterfragt. Eine Arbeit von Thomas Feuerstein (*1968) gerät beim Anblick der Besucher*innen ins Schwitzen, bei Matthias Krinzinger (*1982) dagegen rollen nicht Schweißperlen, sondern Tränen über die traurigen Wangen rauchender Kinder. Am Ende des Rundgangs steht mit Michele Parisis „I ricordi sostituiscono gli occhi“ (dt. Erinnerungen ersetzen Augen) ein Werk, dessen Motiv sich im Laufe der Ausstellung in Finsternis aufzulösen droht.
Weitere Informationen unter https://www.tiroler-landesmuseen.at/ausstellung/arttirol-10/
Bildnachweis(e): Bildrecht, Wien 2024, Bildrecht, Wien 2024, Bildrecht, Wien 2024