„was bleibt“ ist keine Frage, sondern eine Feststellung. Seit Jahrzehnten sammelt die Stadt Innsbruck Kunstwerke. Sie befinden sich in Büros, Ausstellungsräumen und Depots. Jetzt haben wir diese gesichtet, kuratiert und für eine Ausstellung die Highlights zusammengestellt. Ab 12. Juni sind sie im Stadtarchiv/Stadtmuseum Innsbruck zu sehen. Lassen Sie sich anhand von fünf thematischen Schwerpunkten durch die Innsbrucker „Kunst-Geschichte“ führen!
Malerisches Innsbruck
Auf der großen „Panoramawand“ stellen wir Stadtansichten heutigen fotografischen Aufnahmen gegenüber und dokumentieren so den Wandel der letzten 100 Jahre. Bei Künstler:innen wie Artur Nikodem, Gerhild Diesner oder Andrea Holzinger hingegen liegt der Fokus ganz auf der Natur in und um Innsbruck.
Innsbrucker Köpfe
Hunderte Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft, Kunst und Sport stammen aus oder lebten in Innsbruck. Einige davon wurden porträtiert – zum Beispiel Paul Flora, „der Dichter mit dem Zeichenstift“ oder wie Alois Lugger vom großen Max Weiler.
Unerwartetes
Hätten Sie erwartet, dass das Selbstporträt des Wiener Frühexpressionisten Richard Gerstl, von dem insgesamt nur 60 Gemälde erhalten sind, in einer städtischen Sammlung zu finden ist? Es ist auch eines unserer größten Highlights!
Charakteristisches
Der „Sämann und der Teufel“ von Albin Egger-Lienz ist auf eine Weise charakteristisch mit Tirol verbunden, die Frühwerke des populären Schneemalers Alfons Walde auf eine andere. Dazwischen gibt es viel Raum für großartige Tiroler Kunst.
Fokus aktuelle Kunst
Was bleibt von den jüngsten Erwerbungen der Stadt Innsbruck? Das müssen vielleicht zukünftige Generationen entscheiden. Wir zeigen Ihnen einen spannenden Überblick über die Neuerwerbungen von Künstler:innen wie Angelika Wischermann oder Lois Weinberger.
Poetische Bildbetrachtungen
Im Rahmen eines Kreativworkshops haben wir Schüler:innen eingeladen, über Bilder der Ausstellung Rondelle zu schreiben. Das Ergebnis kann sich lesen lassen.
„was bleibt“ ist keine Frage, sondern eine Feststellung. Seit Jahrzehnten sammelt die Stadt Innsbruck Kunstwerke. Sie befinden sich in Büros, Ausstellungsräumen und Depots. Jetzt haben wir diese gesichtet, kuratiert und für eine Ausstellung die Highlights zusammengestellt. Ab 12. Juni sind sie im Stadtarchiv/Stadtmuseum Innsbruck zu sehen. Lassen Sie sich anhand von fünf thematischen Schwerpunkten durch die Innsbrucker „Kunst-Geschichte“ führen!
Malerisches Innsbruck
Auf der großen „Panoramawand“ stellen wir Stadtansichten heutigen fotografischen Aufnahmen gegenüber und dokumentieren so den Wandel der letzten 100 Jahre. Bei Künstler:innen wie Artur Nikodem, Gerhild Diesner oder Andrea Holzinger hingegen liegt der Fokus ganz auf der Natur in und um Innsbruck.
Innsbrucker Köpfe
Hunderte Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft, Kunst und Sport stammen aus oder lebten in Innsbruck. Einige davon wurden porträtiert – zum Beispiel Paul Flora, „der Dichter mit dem Zeichenstift“ oder wie Alois Lugger vom großen Max Weiler.
Unerwartetes
Hätten Sie erwartet, dass das Selbstporträt des Wiener Frühexpressionisten Richard Gerstl, von dem insgesamt nur 60 Gemälde erhalten sind, in einer städtischen Sammlung zu finden ist? Es ist auch eines unserer größten Highlights!
Charakteristisches
Der „Sämann und der Teufel“ von Albin Egger-Lienz ist auf eine Weise charakteristisch mit Tirol verbunden, die Frühwerke des populären Schneemalers Alfons Walde auf eine andere. Dazwischen gibt es viel Raum für großartige Tiroler Kunst.
Fokus aktuelle Kunst
Was bleibt von den jüngsten Erwerbungen der Stadt Innsbruck? Das müssen vielleicht zukünftige Generationen entscheiden. Wir zeigen Ihnen einen spannenden Überblick über die Neuerwerbungen von Künstler:innen wie Angelika Wischermann oder Lois Weinberger.
Poetische Bildbetrachtungen
Im Rahmen eines Kreativworkshops haben wir Schüler:innen eingeladen, über Bilder der Ausstellung Rondelle zu schreiben. Das Ergebnis kann sich lesen lassen.