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"Der Bodenschatz" –  Götz Bury
"Der Bodenschatz" –  Götz Bury
"Der Bodenschatz" –  Götz Bury
Ausstellungen
Ausstellungen

"Der Bodenschatz" – Götz Bury

BESCHREIBUNG

ARTIST IN RESIDENCE-PROJEKT


Vernissage und Projektpräsentation Freitag, 30. August um 19 Uhr


Eröffnung durch Künstlerkollege Alois Schild

Einführung zur Ausstellung von Götz Bury


Der Bodenschatz -Rekonstruktion einer reichen Ausbeute

 

Der Bildhauer und Performancekünstler Götz Bury bezog Anfang August ein Gastatelier in Kufstein, um sich den Schätzen, die im umliegenden Boden ruhen, und über Jahrtausende gefördert und veredelt wurden, künstlerisch zu widmen. Viele Vorkommen sind in der Zwischenzeit ausgebeutet, oder obsolet geworden, bei anderen hat es eine Nutzungsverschiebung gegeben. Zahlreiche Spuren gibt es Vorort, an Mundlöchern, auf Bergjochen und in Heimatmuseen zu erkunden und einzuordnen. In einer Art zeitgenössischer Rekonstruktion werden die vorgefundenen Artefakte nachgebildet, und zwar aus dem Müll, der sich unterwegs fand. In einer Ausstellung, die die Eröffnung eines Heimatmuseums namens „Bodenschatzmuseum“ vorgibt, werden die Ergebnisse der Recherche präsentiert.


Dauer: 30.8.-15.9.24 Öffnungszeiten: Di/Do/ Fr 15-18h ,Sa 10.30-13 h

Uhrzeit

Beginn: 15.09.2024 21:00 Uhr

VERANSTALTUNGSORT

Stadtgalerie dia:log
Kinkstraße 5, 6330 Kufstein
in Google Maps anzeigen

Tickets & Preise

Freier Eintritt

Veranstalter

Verein Dia:log -Plattform Bildende Kunst Kufstein

BESCHREIBUNG

ARTIST IN RESIDENCE-PROJEKT


Vernissage und Projektpräsentation Freitag, 30. August um 19 Uhr


Eröffnung durch Künstlerkollege Alois Schild

Einführung zur Ausstellung von Götz Bury


Der Bodenschatz -Rekonstruktion einer reichen Ausbeute

 

Der Bildhauer und Performancekünstler Götz Bury bezog Anfang August ein Gastatelier in Kufstein, um sich den Schätzen, die im umliegenden Boden ruhen, und über Jahrtausende gefördert und veredelt wurden, künstlerisch zu widmen. Viele Vorkommen sind in der Zwischenzeit ausgebeutet, oder obsolet geworden, bei anderen hat es eine Nutzungsverschiebung gegeben. Zahlreiche Spuren gibt es Vorort, an Mundlöchern, auf Bergjochen und in Heimatmuseen zu erkunden und einzuordnen. In einer Art zeitgenössischer Rekonstruktion werden die vorgefundenen Artefakte nachgebildet, und zwar aus dem Müll, der sich unterwegs fand. In einer Ausstellung, die die Eröffnung eines Heimatmuseums namens „Bodenschatzmuseum“ vorgibt, werden die Ergebnisse der Recherche präsentiert.


Dauer: 30.8.-15.9.24 Öffnungszeiten: Di/Do/ Fr 15-18h ,Sa 10.30-13 h