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Performance: Terra Arrasada – verbrannte Erde
Performance: Terra Arrasada – verbrannte Erde
Performance: Terra Arrasada – verbrannte Erde
Kunst / Kultur
Kunst / Kultur

Performance: Terra Arrasada – verbrannte Erde

BESCHREIBUNG

„Terra arrasada – Verbrannte Erde“ ist eine transdisziplinäre Performance, in der sich das neu formierte Duo aus Choreografin/Performerin Clarissa Rêgo (BR/PT) und Musiker/Sound Artist Thilo Seevers (AT/DE) mit der zerstörerischen Natur westlicher Gesellschaften auseinandersetzt. Angeregt durch außer-okzidentale Perspektiven wie die der indigenen Bevölkerung im Amazonas Gebiet, hinterfragen die Künstler*innen die Motivation gesellschaftlicher Widerstände gegen das Aufgeben destruktiver Kulturpraktiken und erforschen neue Lösungsansätze für ökologische und soziale Herausforderungen sowie deren Umsetzung in inspirierende, performative Elemente. Durch interaktiven Austausch mit der Community und Präsentationen soll ein dialogorientierter Prozess zum gemeinsamen Fortschritt angeregt werden. Die Performance zielt nicht auf ein abgeschlossenes Kunstprodukt ab, sondern auf globalen Erkenntnisgewinn.

Uhrzeit

Beginn: 27.09.2024 16:00 Uhr

VERANSTALTUNGSORT

Brux / Freies Theater Innsbruck
Wilhelm-Greil-Str. 23, 6020 Innsbruck
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Tickets & Preise

EINTRITT FREI

Veranstalter

VORBRENNER

BESCHREIBUNG

„Terra arrasada – Verbrannte Erde“ ist eine transdisziplinäre Performance, in der sich das neu formierte Duo aus Choreografin/Performerin Clarissa Rêgo (BR/PT) und Musiker/Sound Artist Thilo Seevers (AT/DE) mit der zerstörerischen Natur westlicher Gesellschaften auseinandersetzt. Angeregt durch außer-okzidentale Perspektiven wie die der indigenen Bevölkerung im Amazonas Gebiet, hinterfragen die Künstler*innen die Motivation gesellschaftlicher Widerstände gegen das Aufgeben destruktiver Kulturpraktiken und erforschen neue Lösungsansätze für ökologische und soziale Herausforderungen sowie deren Umsetzung in inspirierende, performative Elemente. Durch interaktiven Austausch mit der Community und Präsentationen soll ein dialogorientierter Prozess zum gemeinsamen Fortschritt angeregt werden. Die Performance zielt nicht auf ein abgeschlossenes Kunstprodukt ab, sondern auf globalen Erkenntnisgewinn.