AR Project ist eine 2021 gegründete Formation der Bassistin Anna Reisigl,
die Rhythm-Section mit einer zweistimmigen Einheit aus Vocals und Saxophon vereint.
AR Project „lässt durch die interessante Besetzung mit instrumental geführter Stimme und
Saxofon als Frontline ebenso aufhorchen wie durch Anna Reisigls süffige, detailgenau ausgearbeitete Kompositionen.“ (Ö1-Jazzredaktion).
Die Musik des Quintetts bewegt sich im Bereich des Jazz mit außerstilistischen Einflüssen
und richtet sich dem Ziel, rhythmisch komplexere Musik zu kreieren, ohne dabei an Melodiösität einzubüßen. Die Kompositionen bauen auf rhythmischen Patterns auf, finden sich meist in Odd-Metern wieder und bieten viel Raum für Spontanität und Improvisation.
„Die verschiedenen Dinge greifen einfach in schönster Weise ineinander und formen sich zu einer ungemein frisch wirkenden Sprache des Jazz, die sich auf packende und wunderbar abwechslungsreiche Art erschließt. [...] Die Musik des Quintetts groovt einfach gehörig, sie erzeugt viel Atmosphäre, es bilden sich in ihr spannungsgeladene Bögen, in denen ruhige Momente und ausgelassene Improvisationspassagen in stilistisch übergreifender Art gleichermaßen Platz finden.“ (Michael Ternai, music austria)
Die Formation konzertierte bereits auf diversen (Jazz-)Festivals in Österreich. Im Frühjahr 2023 tourte die Formation mit dem Debüt-Album Close Bye (Session Work Records) durch Österreich. AR Project gewann die TAT Veröffentlichung des Jahres 2023 sowie den Joe Zawinul Prize der MUK.
Diesen Herbst präsentiert das Quintett seine zweite Veröffentlichung - eine Doppel-EP mit dem Titel Vienna Sessions.
AR Project ist eine 2021 gegründete Formation der Bassistin Anna Reisigl,
die Rhythm-Section mit einer zweistimmigen Einheit aus Vocals und Saxophon vereint.
AR Project „lässt durch die interessante Besetzung mit instrumental geführter Stimme und
Saxofon als Frontline ebenso aufhorchen wie durch Anna Reisigls süffige, detailgenau ausgearbeitete Kompositionen.“ (Ö1-Jazzredaktion).
Die Musik des Quintetts bewegt sich im Bereich des Jazz mit außerstilistischen Einflüssen
und richtet sich dem Ziel, rhythmisch komplexere Musik zu kreieren, ohne dabei an Melodiösität einzubüßen. Die Kompositionen bauen auf rhythmischen Patterns auf, finden sich meist in Odd-Metern wieder und bieten viel Raum für Spontanität und Improvisation.
„Die verschiedenen Dinge greifen einfach in schönster Weise ineinander und formen sich zu einer ungemein frisch wirkenden Sprache des Jazz, die sich auf packende und wunderbar abwechslungsreiche Art erschließt. [...] Die Musik des Quintetts groovt einfach gehörig, sie erzeugt viel Atmosphäre, es bilden sich in ihr spannungsgeladene Bögen, in denen ruhige Momente und ausgelassene Improvisationspassagen in stilistisch übergreifender Art gleichermaßen Platz finden.“ (Michael Ternai, music austria)
Die Formation konzertierte bereits auf diversen (Jazz-)Festivals in Österreich. Im Frühjahr 2023 tourte die Formation mit dem Debüt-Album Close Bye (Session Work Records) durch Österreich. AR Project gewann die TAT Veröffentlichung des Jahres 2023 sowie den Joe Zawinul Prize der MUK.
Diesen Herbst präsentiert das Quintett seine zweite Veröffentlichung - eine Doppel-EP mit dem Titel Vienna Sessions.