© powerlands.org
Weltweit treiben Großkonzerne für ihre Profitmaximierung indigene Völker von ihrem Heimatland fort, indem sie mit ihren Projekten die Umwelt und damit die Lebensgrundlage der lokalen Bevölkerung zerstören. Ivey-Camille Manybeads Tso untersucht in ihrem Film „Powerlands“ die Vertreibung von indigenen Völkern durch jene Konzerne, die auch ihr Heimatland ausgebeutet haben. Die junge Navajo Filmemacherin besucht dafür indigene Aktivist*innen auf mehreren Kontinenten und dokumentiert die Formen ihres Widerstands.
Der Film zeigt nicht nur die Gier der Konzerne, sondern auch die unerschütterliche Stärke und den weltweiten Protest indigener Gemeinschaften.
Kerstin Plaß (Klimabündnis) im Filmgespräch mit Naomi Reinschmidt (ÖBV - Via Campesina Austria)
Alle Informationen auf www.HungerMachtProfite.at
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Weltweit treiben Großkonzerne für ihre Profitmaximierung indigene Völker von ihrem Heimatland fort, indem sie mit ihren Projekten die Umwelt und damit die Lebensgrundlage der lokalen Bevölkerung zerstören. Ivey-Camille Manybeads Tso untersucht in ihrem Film „Powerlands“ die Vertreibung von indigenen Völkern durch jene Konzerne, die auch ihr Heimatland ausgebeutet haben. Die junge Navajo Filmemacherin besucht dafür indigene Aktivist*innen auf mehreren Kontinenten und dokumentiert die Formen ihres Widerstands.
Der Film zeigt nicht nur die Gier der Konzerne, sondern auch die unerschütterliche Stärke und den weltweiten Protest indigener Gemeinschaften.
Kerstin Plaß (Klimabündnis) im Filmgespräch mit Naomi Reinschmidt (ÖBV - Via Campesina Austria)
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