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12 Years of LoR. mit ANALphabeten & Support
Alternative / EDM
Alternative / EDM

12 Years of LoR. mit ANALphabeten & Support

BESCHREIBUNG

Punkrock und Volksmusik? Willkommen in der freakigen Welt der Analphabeten! Aufgewachsen und sozialisiert zwischen Tirolerabend und Punkrock-Konzert, zwischen Jungbauernball und Metalfestival, zwischen Ziachorgel und Marshall-Verstärker – sagt eh schon alles!

Die 2008 im Tiroler Wipptal gegründeten Analphabeten vereinen diese zwei auf den ersten Blick unvereinbaren Welten gekonnt zu einer noch nie da gewesenen Musikform, dem „Volxpunk“. Eine wilde und dennoch überraschend stimmige Mischung aus Punkrock und Volksmusik, garniert mit einer Prise Metal und Ska, ergibt den unverwechselbaren Sound der vier Tirolerbuam.

Was die Band außer der Musik besonders macht, sind die satirischen Texte im Dialekt, die sich inhaltlich zwischen Sarkasmus, Selbstironie und Sozialkritik bewegen und oft „Genau-so-ist-es“-Reaktionen auslösen.

Die Analphabeten sind zweifellos eine Band, die man gesehen haben muss – laut Eigendefinition schöner als Andreas Gabalier, genauso motiviert wie wenn der Hörl „Seilbahn“ sagt und mindestens so perfekte Vorzeige-Schwiegersöhne wie Hansi Hinterseer.

Christopher „Prinzessin“ Wilhelm / Gesang / Gitarre
Thomas „Tomtom“ Geir / Gesang / Gitarre
Florian „Flearl“ Larcher / Bass / Gesang
Georg „Giggus“ Riess / Schlagzeug

Uhrzeit

Beginn: 25.10.2024 20:00 Uhr

VERANSTALTUNGSORT

p.m.k
Viaduktbogen 19-20, 6020 Innsbruck
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BESCHREIBUNG

Punkrock und Volksmusik? Willkommen in der freakigen Welt der Analphabeten! Aufgewachsen und sozialisiert zwischen Tirolerabend und Punkrock-Konzert, zwischen Jungbauernball und Metalfestival, zwischen Ziachorgel und Marshall-Verstärker – sagt eh schon alles!

Die 2008 im Tiroler Wipptal gegründeten Analphabeten vereinen diese zwei auf den ersten Blick unvereinbaren Welten gekonnt zu einer noch nie da gewesenen Musikform, dem „Volxpunk“. Eine wilde und dennoch überraschend stimmige Mischung aus Punkrock und Volksmusik, garniert mit einer Prise Metal und Ska, ergibt den unverwechselbaren Sound der vier Tirolerbuam.

Was die Band außer der Musik besonders macht, sind die satirischen Texte im Dialekt, die sich inhaltlich zwischen Sarkasmus, Selbstironie und Sozialkritik bewegen und oft „Genau-so-ist-es“-Reaktionen auslösen.

Die Analphabeten sind zweifellos eine Band, die man gesehen haben muss – laut Eigendefinition schöner als Andreas Gabalier, genauso motiviert wie wenn der Hörl „Seilbahn“ sagt und mindestens so perfekte Vorzeige-Schwiegersöhne wie Hansi Hinterseer.

Christopher „Prinzessin“ Wilhelm / Gesang / Gitarre
Thomas „Tomtom“ Geir / Gesang / Gitarre
Florian „Flearl“ Larcher / Bass / Gesang
Georg „Giggus“ Riess / Schlagzeug