Vor einem halben Jahrhundert trat in Österreich die Fristenregelung in Kraft und markierte einen bedeutenden Meilenstein in der Geschichte der Frauenrechte. Aus diesem Anlass möchten wir uns gemeinsam mit verschiedenen Expert*innen im Rahmen eines Podiumsgesprächs den Entwicklungen, Herausforderungen und Zukunftsperspektiven dieser wichtigen Regelung widmen.Wir werden die Fristenregelung aus historischer Sicht betrachten und ihre Bedeutung für feministische Kämpfe sowie die Arbeit, die zur Einführung und Aufrechterhaltung der Regelung geführt hat, diskutieren. Darüber hinaus möchten wir die Veränderungen des rechtlichen Rahmens im Laufe der Zeit analysieren, notwendige Anpassungen identifizieren und internationale Alternativen zur Stärkung des Selbstbestimmungsrechts betrachten.
Moderation: Magdalena Flatscher-Thöni ist Assistenzprofessorin für Gesundheits- und Medizinrecht am Institut für Public Health, Medical Decision Making und HTA an der UMIT TIROL. Ihre Forschungsschwerpunkte umfassen reproduktive Autonomie, Fortpflanzungsmedizin sowie die Bewertung des menschlichen Lebens unter besonderer Berücksichtigung empirischer Forschungsmethoden, wie auch Ethik im Gesundheitswesen. Neben ihrer Lehr- und Forschungstätigkeit ist sie Vorsitzende des Research Committee for Scientific and Ethical Questions (RCSEQ) der UMIT TIROL und fhg, sowie Mitglied der Ethikkommission der Medizinischen Universität Innsbruck.
Eine Veranstaltungsreihe im Rahmen des Seminars 50 Jahre Fristenregelung in Österreich - Abtreibung im Kontext feministischer Debatten und Kontroversen in Kooperation mit Arbeitskreis Emanzipation und Partnerschaft (AEP), WuV, Center Interdisziplinäre Geschlechterforschung Innsbruck (CGI) und dem Institut für Erziehungswissenschaften, Universität Innsbruck. Wir sind Kulturpasspartner.
Vor einem halben Jahrhundert trat in Österreich die Fristenregelung in Kraft und markierte einen bedeutenden Meilenstein in der Geschichte der Frauenrechte. Aus diesem Anlass möchten wir uns gemeinsam mit verschiedenen Expert*innen im Rahmen eines Podiumsgesprächs den Entwicklungen, Herausforderungen und Zukunftsperspektiven dieser wichtigen Regelung widmen.Wir werden die Fristenregelung aus historischer Sicht betrachten und ihre Bedeutung für feministische Kämpfe sowie die Arbeit, die zur Einführung und Aufrechterhaltung der Regelung geführt hat, diskutieren. Darüber hinaus möchten wir die Veränderungen des rechtlichen Rahmens im Laufe der Zeit analysieren, notwendige Anpassungen identifizieren und internationale Alternativen zur Stärkung des Selbstbestimmungsrechts betrachten.
Moderation: Magdalena Flatscher-Thöni ist Assistenzprofessorin für Gesundheits- und Medizinrecht am Institut für Public Health, Medical Decision Making und HTA an der UMIT TIROL. Ihre Forschungsschwerpunkte umfassen reproduktive Autonomie, Fortpflanzungsmedizin sowie die Bewertung des menschlichen Lebens unter besonderer Berücksichtigung empirischer Forschungsmethoden, wie auch Ethik im Gesundheitswesen. Neben ihrer Lehr- und Forschungstätigkeit ist sie Vorsitzende des Research Committee for Scientific and Ethical Questions (RCSEQ) der UMIT TIROL und fhg, sowie Mitglied der Ethikkommission der Medizinischen Universität Innsbruck.
Eine Veranstaltungsreihe im Rahmen des Seminars 50 Jahre Fristenregelung in Österreich - Abtreibung im Kontext feministischer Debatten und Kontroversen in Kooperation mit Arbeitskreis Emanzipation und Partnerschaft (AEP), WuV, Center Interdisziplinäre Geschlechterforschung Innsbruck (CGI) und dem Institut für Erziehungswissenschaften, Universität Innsbruck. Wir sind Kulturpasspartner.