GESCHLECHTER- UND DIVERSITÄTSSENSIBLE MEDIZIN UND GESUNDHEITSVERSORGUNG
Sabine Ludwig, Direktorin des Instituts für Diversität in der Medizin
Frauen leben länger als Männer, davon aber neun Jahre in schlechter Gesundheit, bei Männern sind es nur sechs Jahre und neun Monate. Männer sind insgesamt mehr von Krebserkrankungen betroffen und Frauen leiden wiederum häufiger an Autoimmunerkrankungen. Personen mit niedrigerem Einkommen haben insgesamt einen schlechteren Gesundheitszustand und sind häufiger von Erkrankungen betroffen als Personen mit höheren Einkommen. Die Geschlechter- und Diversitätssensible Medizin betrachtet den Einfluss dieser und weiterer Diversitätskategorien auf die Prävention, Entstehung, Diagnose, Behandlung und Erforschung von Erkrankungen.
In ihrem Vortrag wird Sabine Ludwig, Direktorin desInstituts für Diversität in der Medizin, am Beispiel einiger Erkrankungen sowie der Prävention und Gesundheitsförderung die Bedeutung der Berücksichtigung von Geschlechter- und weiteren Diversitätsaspekten darstellen.
Im Rahmen der Vortragsreihe „Wissen|schaf(f)t Gesundheit“ der Medizinischen Universität Innsbruck teilen MedizinerInnen aus unterschiedlichen Fachrichtungen ihr Wissen mit der Öffentlichkeit und geben dabei nicht nur detaillierte Einblicke in verschiedene Krankheitsbilder, sondern vermitteln auch wertvolle Tipps für präventive Maßnahmen.
Nächster Vortrag am 30.10.2024: Geschlechter- und diversitätssensible Medizin und Gesundheitsversorgung, 18:30 Uhr, Großer Hörsaal (Fritz-Pregl-Straße 3, 6020 Innsbruck), Eintritt frei, barrierefreier Zugang. Weitere Informationen unter: wissenschafftgesundheit.at
GESCHLECHTER- UND DIVERSITÄTSSENSIBLE MEDIZIN UND GESUNDHEITSVERSORGUNG
Sabine Ludwig, Direktorin des Instituts für Diversität in der Medizin
Frauen leben länger als Männer, davon aber neun Jahre in schlechter Gesundheit, bei Männern sind es nur sechs Jahre und neun Monate. Männer sind insgesamt mehr von Krebserkrankungen betroffen und Frauen leiden wiederum häufiger an Autoimmunerkrankungen. Personen mit niedrigerem Einkommen haben insgesamt einen schlechteren Gesundheitszustand und sind häufiger von Erkrankungen betroffen als Personen mit höheren Einkommen. Die Geschlechter- und Diversitätssensible Medizin betrachtet den Einfluss dieser und weiterer Diversitätskategorien auf die Prävention, Entstehung, Diagnose, Behandlung und Erforschung von Erkrankungen.
In ihrem Vortrag wird Sabine Ludwig, Direktorin desInstituts für Diversität in der Medizin, am Beispiel einiger Erkrankungen sowie der Prävention und Gesundheitsförderung die Bedeutung der Berücksichtigung von Geschlechter- und weiteren Diversitätsaspekten darstellen.
Im Rahmen der Vortragsreihe „Wissen|schaf(f)t Gesundheit“ der Medizinischen Universität Innsbruck teilen MedizinerInnen aus unterschiedlichen Fachrichtungen ihr Wissen mit der Öffentlichkeit und geben dabei nicht nur detaillierte Einblicke in verschiedene Krankheitsbilder, sondern vermitteln auch wertvolle Tipps für präventive Maßnahmen.
Nächster Vortrag am 30.10.2024: Geschlechter- und diversitätssensible Medizin und Gesundheitsversorgung, 18:30 Uhr, Großer Hörsaal (Fritz-Pregl-Straße 3, 6020 Innsbruck), Eintritt frei, barrierefreier Zugang. Weitere Informationen unter: wissenschafftgesundheit.at