„Kubihock“, „Schnakör“ oder „MagnuMaster“? Hinter diesen rätselhaften Begriffen verbergen sich kunstvolle Tiroler Erzeugnisse, etwa ein multifunktionaler Würfel, der gleichzeitig Hocker, Regal und Kiste ist, ein Trinkglas, das sich gleichermaßen für Likör und Schnaps eignet, oder eine technisch ausgereifter Weindekanter. Diese drei Objekte sind neben vielen anderen Designartikeln aus Tirol ab 28. Juni in der Ausstellung „Hand:Werk:Kunst“ im Volkskunstmuseum zu sehen. Viele von ihnen bewegen sich an der Schwelle von Handwerk, Kunst und Design; Unikat und Massenware; Gegenwart und Vision.
Die Ausstellung versteht die Werke allesamt als Zwischenergebnis eines andauernden Gestaltungsprozesses – und als Antworten auf die Frage, wie Menschen ihre Umgebung deuten und gestalten. Anhand ausgewählter Objektbeispiele werden dabei Zusammenhänge von Funktion, Emotion, Material, menschlichen Werten und Bedürfnissen beleuchtet. Jüngste soziale und kulturelle Entwicklungen wiederum lenken den Blick auf Themen wie Nachhaltigkeit und Inklusion. So gibt die Schau einen Überblick über das gegenwärtige Designgeschehen in Tirol.
Weitere Informationen unter https://www.tiroler-landesmuseen.at/ausstellung/handwerkkunst/
Bildnachweis(e): Paul Neuner / TLM, Maria Kirchner, Maria Kirchner
Preisinformation unter https://www.tiroler-landesmuseen.at/ausstellung/handwerkkunst/
„Kubihock“, „Schnakör“ oder „MagnuMaster“? Hinter diesen rätselhaften Begriffen verbergen sich kunstvolle Tiroler Erzeugnisse, etwa ein multifunktionaler Würfel, der gleichzeitig Hocker, Regal und Kiste ist, ein Trinkglas, das sich gleichermaßen für Likör und Schnaps eignet, oder eine technisch ausgereifter Weindekanter. Diese drei Objekte sind neben vielen anderen Designartikeln aus Tirol ab 28. Juni in der Ausstellung „Hand:Werk:Kunst“ im Volkskunstmuseum zu sehen. Viele von ihnen bewegen sich an der Schwelle von Handwerk, Kunst und Design; Unikat und Massenware; Gegenwart und Vision.
Die Ausstellung versteht die Werke allesamt als Zwischenergebnis eines andauernden Gestaltungsprozesses – und als Antworten auf die Frage, wie Menschen ihre Umgebung deuten und gestalten. Anhand ausgewählter Objektbeispiele werden dabei Zusammenhänge von Funktion, Emotion, Material, menschlichen Werten und Bedürfnissen beleuchtet. Jüngste soziale und kulturelle Entwicklungen wiederum lenken den Blick auf Themen wie Nachhaltigkeit und Inklusion. So gibt die Schau einen Überblick über das gegenwärtige Designgeschehen in Tirol.
Weitere Informationen unter https://www.tiroler-landesmuseen.at/ausstellung/handwerkkunst/
Bildnachweis(e): Paul Neuner / TLM, Maria Kirchner, Maria Kirchner