Sein Chopin klingt wie eine eigene Sprache – universell verständlich und individuell berührend: Bruce Liu gehört aktuell zu den besten Interpreten des feinsinnigen Komponisten. Mandarin, Französisch, Englisch? Für Liu nur eine Frage des Gegenübers, unterhält sich der in Paris geborene Kanadier mit chinesischen Wurzeln doch in allen dreien Sprachen gleichermaßen gewandt.
Sein bestes Ausdrucksmittel ist aber zweifelsohne die Musik: Seit er beim 18. Internationalen Chopin-Wettbewerb 2021 den ersten Platz belegte, trifft der junge Pianist weltweit auf ein begeistertes Publikum. Nun eben auch in Innsbruck, wo er mit der von Candida Thompson angeführten Amsterdam Sinfonietta das so gerne wie oft gehörte 2. Klavierkonzert des Wahlfranzosen zum Besten geben wird.
Umrahmt wird dieses Idealbeispiel eines Virtuosenkonzerts von Mieczysław Weinbergs 1942 komponierter „Arie“ und von Tschaikowskys bekanntem „Souvenir de Florence“ op. 70.
Alle Informationen auf www.meisterkammerkonzerte.at
Fotocredit: Bartek Barczyk
Sein Chopin klingt wie eine eigene Sprache – universell verständlich und individuell berührend: Bruce Liu gehört aktuell zu den besten Interpreten des feinsinnigen Komponisten. Mandarin, Französisch, Englisch? Für Liu nur eine Frage des Gegenübers, unterhält sich der in Paris geborene Kanadier mit chinesischen Wurzeln doch in allen dreien Sprachen gleichermaßen gewandt.
Sein bestes Ausdrucksmittel ist aber zweifelsohne die Musik: Seit er beim 18. Internationalen Chopin-Wettbewerb 2021 den ersten Platz belegte, trifft der junge Pianist weltweit auf ein begeistertes Publikum. Nun eben auch in Innsbruck, wo er mit der von Candida Thompson angeführten Amsterdam Sinfonietta das so gerne wie oft gehörte 2. Klavierkonzert des Wahlfranzosen zum Besten geben wird.
Umrahmt wird dieses Idealbeispiel eines Virtuosenkonzerts von Mieczysław Weinbergs 1942 komponierter „Arie“ und von Tschaikowskys bekanntem „Souvenir de Florence“ op. 70.
Alle Informationen auf www.meisterkammerkonzerte.at
Fotocredit: Bartek Barczyk