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4. Kammerkonzert
Konzerte
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4. Kammerkonzert

BESCHREIBUNG

Vor mehr als einem Vierteljahrhundert gründete sich im belgischen Brüssel die Gruppe „Het Collectief“ („Das Kollektiv“) mit dem Ziel, Tradition und Moderne in der Klassischen Musik näher zu bringen.

Das Programm, das sie uns zur goldenen Mitte der Saison zu Gehör bringen werden, besteht aus Stücken, die alle mehr oder weniger mit dem Thema „Krieg“ zu tun haben. Zwischen 1918 und 1941 entstanden, reichen sie von Igor Strawinskys „Geschichte eines Soldaten“, der seine Seele an den Teufel verkauft, bis zu Olivier Messiaens „Quatuor pour la fin du Temps“. Diese in Töne gesetzte apokalyptische Vision schrieb der französische Komponist während seiner Gefangenschaft in Deutschland. Außerdem erfahren wir, wie sich so mancher Komponist der Zwischenkriegszeit auf die Suche nach einer Sprache begab, die dem alltäglichen Leben der Menschen näherstand, als dies von den Vertretern einer verspäteten Romantik, eines musikalischen Impressionismus oder auch einer „Zweiten Wiener Schule“ angestrebt wurde.

Alle Informationen auf www.meisterkammerkonzerte.at

Fotocredit: Eduardus Lee

Uhrzeit

Beginn: 31.01.2025 19:30 Uhr

VERANSTALTUNGSORT

Haus der Musik, Großer Saal
Universitätsstraße 1, 6020 Innsbruck
in Google Maps anzeigen

Tickets & Preise

Tickets: Online auf www.meisterkammerkonzerte.at, Ticket-Hotline: +43 512 52074-504, Kassa & Aboservice (Haus der Musik Innsbruck, Universitätsstraße 1, 6020 Innsbruck), Innsbruck Information (Burggraben 3, 6020 Innsbruck), Ticket Gretchen App, Abendkassa vor Ort: öffnet 1 Stunde vor Veranstaltungsbeginn; 50% Ermäßigung für alle U30

Veranstalter

Meister&Kammerkonzerte Innsbruck, Innsbrucker Festwochen der Alten Musik GmbH

BESCHREIBUNG

Vor mehr als einem Vierteljahrhundert gründete sich im belgischen Brüssel die Gruppe „Het Collectief“ („Das Kollektiv“) mit dem Ziel, Tradition und Moderne in der Klassischen Musik näher zu bringen.

Das Programm, das sie uns zur goldenen Mitte der Saison zu Gehör bringen werden, besteht aus Stücken, die alle mehr oder weniger mit dem Thema „Krieg“ zu tun haben. Zwischen 1918 und 1941 entstanden, reichen sie von Igor Strawinskys „Geschichte eines Soldaten“, der seine Seele an den Teufel verkauft, bis zu Olivier Messiaens „Quatuor pour la fin du Temps“. Diese in Töne gesetzte apokalyptische Vision schrieb der französische Komponist während seiner Gefangenschaft in Deutschland. Außerdem erfahren wir, wie sich so mancher Komponist der Zwischenkriegszeit auf die Suche nach einer Sprache begab, die dem alltäglichen Leben der Menschen näherstand, als dies von den Vertretern einer verspäteten Romantik, eines musikalischen Impressionismus oder auch einer „Zweiten Wiener Schule“ angestrebt wurde.

Alle Informationen auf www.meisterkammerkonzerte.at

Fotocredit: Eduardus Lee