Die Frage nach Herkunft und Identität durchzieht das Werk von Hélène Cixous wie eine Wunde. Elisabeth Schäfer und Judith Klemenc spüren in ihrer Vortragsperformance diesen Texturen nach und knüpfen widerständige Verbindungsfäden, um poetische Pflaster für die Wunden der Gegenwart zu kreieren.
Judith Klemenc und ihre Gäst*innen verwandeln dazwischen das AudiMax in einen metaphorischen Garten, in dem Körper zu keimenden Samen werden, die sich ein-, aus- und entfalten. Unter einem schützenden Gartenvlies wachsen Körperbilder, die in Bewegung kommen und an Fragen nach queerer und feministischer Solidarität rühren.
Die Frage nach Herkunft und Identität durchzieht das Werk von Hélène Cixous wie eine Wunde. Elisabeth Schäfer und Judith Klemenc spüren in ihrer Vortragsperformance diesen Texturen nach und knüpfen widerständige Verbindungsfäden, um poetische Pflaster für die Wunden der Gegenwart zu kreieren.
Judith Klemenc und ihre Gäst*innen verwandeln dazwischen das AudiMax in einen metaphorischen Garten, in dem Körper zu keimenden Samen werden, die sich ein-, aus- und entfalten. Unter einem schützenden Gartenvlies wachsen Körperbilder, die in Bewegung kommen und an Fragen nach queerer und feministischer Solidarität rühren.