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FOTZENSCHLEIM-POWER GEGEN RAUBTIER-KAPUTTALISMUS
Theater / Musical
Theater / Musical

FOTZENSCHLEIM-POWER GEGEN RAUBTIER-KAPUTTALISMUS

BESCHREIBUNG

Galaktischer Befreiungsschlag: Schauspiel von und mit Mateja Meded

Uraufführung bei den Wiener Festwochen 2024

Ein Alien sitzt auf einem Sessel und erzählt. Es erzählt von sich, wo es herkommt und warum es jetzt hier ist. Es durchlebt, was Generationen von Alienfrauen durchlebt haben: Der Rücken schmerzt, denn das Alien hat sich ein Leben lang kaputtgebückt. Als das Alien in einer Runde von Oberfeministinnen sitzt (deren Feminismus darin besteht, keine Putzfrau zu haben), bricht der Schmerz aus ihm heraus. Es erzählt von prekären Biografien und geschrotteten Wirbelsäulen, vom illegalen Putzen fremder Häuser mit ihrer Mutter, Oma und Tante. Es ist der Beginn eines galaktischen Befreiungsschlages: Althergebrachte Klischees über Flucht und Ankommen werden zerschlagen und Unmengen an Energie für den „Yugofuturismus“ freigesetzt, wie die Autorin und Schauspielerin Mateja Meded ihren tragikomischen Monolog bezeichnet.

Im Rahmen des Projektes „Im Hexenkessel – Feminismus zwischen rechter Verschwörung und linken Trugbildern“

Einlass: 19.30 Uhr

Tickets hier

Uhrzeit

Beginn: 11.03.2025 20:00 – Ende: 11.03.2025 22:00

VERANSTALTUNGSORT

Kulturlabor Stromboli
Krippgasse 11, 6060 Hall in Tirol
in Google Maps anzeigen
Telefon: 05223-45111

Tickets & Preise

VVK € 18,00 | 15,00 erm. AK € 21,00 | 18,00 erm. Freie Platzwahl www.stromboli.at

Veranstalter

Kulturlabor Stromboli

BESCHREIBUNG

Galaktischer Befreiungsschlag: Schauspiel von und mit Mateja Meded

Uraufführung bei den Wiener Festwochen 2024

Ein Alien sitzt auf einem Sessel und erzählt. Es erzählt von sich, wo es herkommt und warum es jetzt hier ist. Es durchlebt, was Generationen von Alienfrauen durchlebt haben: Der Rücken schmerzt, denn das Alien hat sich ein Leben lang kaputtgebückt. Als das Alien in einer Runde von Oberfeministinnen sitzt (deren Feminismus darin besteht, keine Putzfrau zu haben), bricht der Schmerz aus ihm heraus. Es erzählt von prekären Biografien und geschrotteten Wirbelsäulen, vom illegalen Putzen fremder Häuser mit ihrer Mutter, Oma und Tante. Es ist der Beginn eines galaktischen Befreiungsschlages: Althergebrachte Klischees über Flucht und Ankommen werden zerschlagen und Unmengen an Energie für den „Yugofuturismus“ freigesetzt, wie die Autorin und Schauspielerin Mateja Meded ihren tragikomischen Monolog bezeichnet.

Im Rahmen des Projektes „Im Hexenkessel – Feminismus zwischen rechter Verschwörung und linken Trugbildern“

Einlass: 19.30 Uhr

Tickets hier