Die Diva und das Meer
von Manfred Schild
Der Autor Manfred Schild hat ausdrücklich darauf bestanden, dass die Rolle der Sandrine Lumiere von der wunderbaren Eleonore Bürcher gespielt wird. Sehr zur Freude des Innsbrucker Kellertheaters hat die Grande Dame der Tiroler Theaterszene zugesagt, in die Rolle der weltweit gefeierten Pianistin zu schlüpfen.
Zum Inhalt: Wie es sich für eine echte Diva gehört, lebt Sandrine Lumiere seit mehr als zwanzig Jahren zurückgezogen auf ihrer Luxusyacht. Als sie jemanden damit beauftragen möchte, ihre Memoiren zu schreiben, bewerben sich mehr als hundert Menschen für diesen Job. Darunter auch die skurrile Emma Strauß. Aus irgendeinem Grund erzählt die weltberühmte Pianistin ausgerechnet dieser Frau ihr Leben. Die Stationen der Biografie führen zurück in die Welt der 60er, 70er und 80er Jahre. Und wir erleben, wie die Welt ab Anfang der 90er Jahre zu völlig neuen Ufern aufbrach.
Sandrine Lumiere berichtet davon, wie die Frauen sich zu emanzipieren anfingen. Denn als sie jung war, wollte der Dorfpfarrer den Mädchen noch den Hula-Hoop Reifen verbieten. Weil es übel enden könne, befürchtete Hochwürden, wenn den jungen Menschen das heiße Blut in die zirkulierenden Hüften einfahre. Trotzdem streifte Sandrine Lumiere ein paar Jahre später ihre Röcke ab, weil sie in den 70ern Hosen tragen wollte. Glockenhosen in Zitronengelb, Giftgrün und Orange.
„Die Diva und das Meer“ erzählt von einer großen Persönlichkeit und deren Reise durch die vergangenen Jahrzehnte. Es stellt die Frage, ob man glücklich geworden ist, nur weil man berühmt wurde. Und es ist die Geschichte einer behutsamen Annäherung zweier Frauen, die unterschiedlichen Generationen angehören.
Zeit
Start: 20:00 Uhr (Dauer 1 Stunde 50 mit Pause)
Termine
Premiere: 17.01.2025
Frühbucher: 21.01. / 22.01. / 24.01.
Januar: 25.01. / 28.-30.01.
Februar: 04.-05. / 07.-08. / 11.-12. / 14.-15. / 18.-19. / 21.-22. / 28.02
März: 01.03. / 05.-08.
Reservierung: www.kellertheater.at
Die Diva und das Meer
von Manfred Schild
Der Autor Manfred Schild hat ausdrücklich darauf bestanden, dass die Rolle der Sandrine Lumiere von der wunderbaren Eleonore Bürcher gespielt wird. Sehr zur Freude des Innsbrucker Kellertheaters hat die Grande Dame der Tiroler Theaterszene zugesagt, in die Rolle der weltweit gefeierten Pianistin zu schlüpfen.
Zum Inhalt: Wie es sich für eine echte Diva gehört, lebt Sandrine Lumiere seit mehr als zwanzig Jahren zurückgezogen auf ihrer Luxusyacht. Als sie jemanden damit beauftragen möchte, ihre Memoiren zu schreiben, bewerben sich mehr als hundert Menschen für diesen Job. Darunter auch die skurrile Emma Strauß. Aus irgendeinem Grund erzählt die weltberühmte Pianistin ausgerechnet dieser Frau ihr Leben. Die Stationen der Biografie führen zurück in die Welt der 60er, 70er und 80er Jahre. Und wir erleben, wie die Welt ab Anfang der 90er Jahre zu völlig neuen Ufern aufbrach.
Sandrine Lumiere berichtet davon, wie die Frauen sich zu emanzipieren anfingen. Denn als sie jung war, wollte der Dorfpfarrer den Mädchen noch den Hula-Hoop Reifen verbieten. Weil es übel enden könne, befürchtete Hochwürden, wenn den jungen Menschen das heiße Blut in die zirkulierenden Hüften einfahre. Trotzdem streifte Sandrine Lumiere ein paar Jahre später ihre Röcke ab, weil sie in den 70ern Hosen tragen wollte. Glockenhosen in Zitronengelb, Giftgrün und Orange.
„Die Diva und das Meer“ erzählt von einer großen Persönlichkeit und deren Reise durch die vergangenen Jahrzehnte. Es stellt die Frage, ob man glücklich geworden ist, nur weil man berühmt wurde. Und es ist die Geschichte einer behutsamen Annäherung zweier Frauen, die unterschiedlichen Generationen angehören.
Zeit
Start: 20:00 Uhr (Dauer 1 Stunde 50 mit Pause)
Termine
Premiere: 17.01.2025
Frühbucher: 21.01. / 22.01. / 24.01.
Januar: 25.01. / 28.-30.01.
Februar: 04.-05. / 07.-08. / 11.-12. / 14.-15. / 18.-19. / 21.-22. / 28.02
März: 01.03. / 05.-08.
Reservierung: www.kellertheater.at