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43. Salzburger Frauensalon - Thema: Gendermedizin
Bildung / Vorträge
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43. Salzburger Frauensalon - Thema: Gendermedizin

BESCHREIBUNG

Frauen verdauen langsamer, ihr Herz schlägt schneller und sogar ihre Blutzellen sind anders aufgebaut als männliche – und es gibt mehr als zwei Geschlechter. Ohne Zweifel spielt das Geschlecht eine Rolle: für Gesundheit, Krankheit, Diagnose und Behandlung. Der Mann ist nach wie vor die Norm in der Medizin, Forschung und Medikation orientieren sich an Männern und ihren Körpern. Die meisten Forschenden sind zudem Männer. Ärzte und leider auch oft Ärztinnen ignorieren das spezifisch Weibliche. Frauenwissen in der Geburtsheilkunde geht verloren, Hormonelle Prozesse finden zu wenig Berücksichtigung.Gendermedizin ist geschlechterspezifische Medizin und berücksichtigt diese Unterschiede. Femfatal bringt mehr Fakten in den Mainstream. Die Präsidentin der APothekerkammer weiß mehr zur ungleichen Medikamentengabe und über die Macht von Pharmakonzernen. Frausein darf nicht länger ein Gesundheitsrisiko sein.Der 43. Salzburger Frauensalon greift die Tradition der Salons wieder auf und will das Leben von Frauen, ihre Taten, Vorhaben und Ansichten sichtbar machen, um aus ihnen Kraft für Veränderungen zu schöpfen – Orte für eine Begegnung mit Tiefgang und Augenzwinkern. Freuen Sie sich auf Gesprächspartnerinnen, die es verstehen, sich und die Anliegen von Frauen sichtbar zu machen.SALONIEREN: Mag. Elisabeth Kraus, St. Virgil Salzburg / Mag. Christine Sablatnig, KatholischesBildungswerk Salzburg / Mag. Alexandra Schmidt, Frauenbüro der Stadt Salzburg / Mag. Brigitte Singer, Salzburger Bildungswerk / Karin Strach, Referat für Frauen und Diversität des Landes Salzburg

Uhrzeit

Beginn: 25.06.2025 19:00 Uhr

VERANSTALTUNGSORT

St. Virgil
Ernst-Grein-Straße 14, 5026 Salzburg
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Veranstalter

Katholisches Bildungswerk Salzburg

BESCHREIBUNG

Frauen verdauen langsamer, ihr Herz schlägt schneller und sogar ihre Blutzellen sind anders aufgebaut als männliche – und es gibt mehr als zwei Geschlechter. Ohne Zweifel spielt das Geschlecht eine Rolle: für Gesundheit, Krankheit, Diagnose und Behandlung. Der Mann ist nach wie vor die Norm in der Medizin, Forschung und Medikation orientieren sich an Männern und ihren Körpern. Die meisten Forschenden sind zudem Männer. Ärzte und leider auch oft Ärztinnen ignorieren das spezifisch Weibliche. Frauenwissen in der Geburtsheilkunde geht verloren, Hormonelle Prozesse finden zu wenig Berücksichtigung.Gendermedizin ist geschlechterspezifische Medizin und berücksichtigt diese Unterschiede. Femfatal bringt mehr Fakten in den Mainstream. Die Präsidentin der APothekerkammer weiß mehr zur ungleichen Medikamentengabe und über die Macht von Pharmakonzernen. Frausein darf nicht länger ein Gesundheitsrisiko sein.Der 43. Salzburger Frauensalon greift die Tradition der Salons wieder auf und will das Leben von Frauen, ihre Taten, Vorhaben und Ansichten sichtbar machen, um aus ihnen Kraft für Veränderungen zu schöpfen – Orte für eine Begegnung mit Tiefgang und Augenzwinkern. Freuen Sie sich auf Gesprächspartnerinnen, die es verstehen, sich und die Anliegen von Frauen sichtbar zu machen.SALONIEREN: Mag. Elisabeth Kraus, St. Virgil Salzburg / Mag. Christine Sablatnig, KatholischesBildungswerk Salzburg / Mag. Alexandra Schmidt, Frauenbüro der Stadt Salzburg / Mag. Brigitte Singer, Salzburger Bildungswerk / Karin Strach, Referat für Frauen und Diversität des Landes Salzburg