Die an der Staatlichen Kunstakademie Düsseldorf und an der Hochschule für Bildende Künste Berlin ausgebildete Eugenie Bongs-Beer war auch Meisterschülerin der Kunstakademie Düsseldorf, Klasse Prof. Joseph Beuys. Zur Bildhauerei kamen erst in den 90er Jahren Malerei und Graphik hinzu, ausgelöst durch Aufträge der Bayerischen Staatsoper München.
Im Zentrum ihrer plastischen Arbeit steht der energetische Austausch von Körper und Raum. Ruhe und Bewegung im Dialog erfahren eine dynamische Aufladung. Die Bronze verstärkt in ihrer Materialität diese Wirkung. In der Malerei sucht die gebürtige Tirolerin mittels der Farbe, mit Stein- und Farbpigmenten, den Raum, das Licht, die Luft, ihre Schwingungen einzufangen. Ihre ungegenständlichen Seelenlandschaften bezeichnet sie als „inner landscapes“.
Der als Wirtschaftswissenschafter tätige Tiroler Manager Helmut Hable bildete sich seit 1962 autodidaktisch in Seminaren, Kursen, Malwochen und Sommerakademien weiter, unter anderem bei Hermann Nitsch, mit dem ihn eine freundschaftliche Beziehung verband. Nitsch sah in Hables abstrakt expressionistischen Bildern "Lebensfrische".
Bei Hable hat sein Versuch, die Leere, das Nichts darzustellen und dem Betrachter zu vermitteln, besondere Bedeutung. Er will den Körper von der Äußerlichkeit befreien und in der Kunst in das Unsichtbare des Menschen vordringen und zur wahren Wirklichkeit vorstoßen.
Hable ist Mitglied der IG Bildende Kunst (Wien), der Künstlergemeinschaft Westliches Weinviertel und der Kulturvernetzung NÖ und lebt und arbeitet in Tirol und der Steiermark. In Straden baute er ein ehemaliges Kellerstöckl samt Weingarten zu einem Atelier mit Kunstgalerie aus, das neben Raum für sein eigenes künstlerisches Schaffen auch Ausstellungen ermöglicht, die er gemeinsam mit anderen Künstlern organisiert und kuratiert.
Seit seiner Pensionierung widmet er sich ausschließlich seiner künstlerischen Tätigkeit.
Die an der Staatlichen Kunstakademie Düsseldorf und an der Hochschule für Bildende Künste Berlin ausgebildete Eugenie Bongs-Beer war auch Meisterschülerin der Kunstakademie Düsseldorf, Klasse Prof. Joseph Beuys. Zur Bildhauerei kamen erst in den 90er Jahren Malerei und Graphik hinzu, ausgelöst durch Aufträge der Bayerischen Staatsoper München.
Im Zentrum ihrer plastischen Arbeit steht der energetische Austausch von Körper und Raum. Ruhe und Bewegung im Dialog erfahren eine dynamische Aufladung. Die Bronze verstärkt in ihrer Materialität diese Wirkung. In der Malerei sucht die gebürtige Tirolerin mittels der Farbe, mit Stein- und Farbpigmenten, den Raum, das Licht, die Luft, ihre Schwingungen einzufangen. Ihre ungegenständlichen Seelenlandschaften bezeichnet sie als „inner landscapes“.
Der als Wirtschaftswissenschafter tätige Tiroler Manager Helmut Hable bildete sich seit 1962 autodidaktisch in Seminaren, Kursen, Malwochen und Sommerakademien weiter, unter anderem bei Hermann Nitsch, mit dem ihn eine freundschaftliche Beziehung verband. Nitsch sah in Hables abstrakt expressionistischen Bildern "Lebensfrische".
Bei Hable hat sein Versuch, die Leere, das Nichts darzustellen und dem Betrachter zu vermitteln, besondere Bedeutung. Er will den Körper von der Äußerlichkeit befreien und in der Kunst in das Unsichtbare des Menschen vordringen und zur wahren Wirklichkeit vorstoßen.
Hable ist Mitglied der IG Bildende Kunst (Wien), der Künstlergemeinschaft Westliches Weinviertel und der Kulturvernetzung NÖ und lebt und arbeitet in Tirol und der Steiermark. In Straden baute er ein ehemaliges Kellerstöckl samt Weingarten zu einem Atelier mit Kunstgalerie aus, das neben Raum für sein eigenes künstlerisches Schaffen auch Ausstellungen ermöglicht, die er gemeinsam mit anderen Künstlern organisiert und kuratiert.
Seit seiner Pensionierung widmet er sich ausschließlich seiner künstlerischen Tätigkeit.