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Jazz im HDM: Wolfgang Mitterer - 437 Hertz (UA)
Theater / Musical
Theater / Musical

Jazz im HDM: Wolfgang Mitterer - 437 Hertz (UA)

BESCHREIBUNG

Der Österreicher Wolfgang Mitterer ist einer der erfolgreichsten Vertreter der Live-Elektronik und ein innovativer und lustvoller Überschreiter musikalischer Grenzen, der sich in seinen vielgestaltigen Werken und Projekten zwischen Opern neuer Art, kreativer Bühnenmusik, ungewöhnlichen Orchesterstücken, Experimenten mit unterschiedlichsten Ensembles, Kompositionen für Massenchöre und Blasmusik sowie angewandter Klang- und Videokunst als Polystilist bewährt. Denn er scheut vor einem handfesten Zitat ebenso wenig zurück wie vor eigenen melodischen Einfällen und Techniken der zeitgenössischen Musik zwischen Avantgarde und Pop. Auf die Frage, ob er sich damit nicht zwischen alle Stühle setze, antwortet er schlagfertig: «Nein, ich sitze ja auf meinem eigenen Stuhl.» Diesmal wird er sich intensiv mit der Musik des großen Johann Sebastian auseinandersetzen. Dies ist natürlich ein Jahr vor der Uraufführung noch ein «Work in progress», für das dem Komponisten noch alternative Titel vorschweben: «mit bach», «open room», «variations 2025», «flying surround» … ein packender Abend ist garantiert!

Uhrzeit

Beginn: 19.03.2025 20:00 – Ende: 19.03.2025 21:15

VERANSTALTUNGSORT

Haus der Musik Innsbruck, Großer Saal
Keine Angabe, 6020 Innsbruck

Tickets & Preise

Veranstalter

Tiroler Landestheater und Orchester GmbH Innsbruck

BESCHREIBUNG

Der Österreicher Wolfgang Mitterer ist einer der erfolgreichsten Vertreter der Live-Elektronik und ein innovativer und lustvoller Überschreiter musikalischer Grenzen, der sich in seinen vielgestaltigen Werken und Projekten zwischen Opern neuer Art, kreativer Bühnenmusik, ungewöhnlichen Orchesterstücken, Experimenten mit unterschiedlichsten Ensembles, Kompositionen für Massenchöre und Blasmusik sowie angewandter Klang- und Videokunst als Polystilist bewährt. Denn er scheut vor einem handfesten Zitat ebenso wenig zurück wie vor eigenen melodischen Einfällen und Techniken der zeitgenössischen Musik zwischen Avantgarde und Pop. Auf die Frage, ob er sich damit nicht zwischen alle Stühle setze, antwortet er schlagfertig: «Nein, ich sitze ja auf meinem eigenen Stuhl.» Diesmal wird er sich intensiv mit der Musik des großen Johann Sebastian auseinandersetzen. Dies ist natürlich ein Jahr vor der Uraufführung noch ein «Work in progress», für das dem Komponisten noch alternative Titel vorschweben: «mit bach», «open room», «variations 2025», «flying surround» … ein packender Abend ist garantiert!