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„Das KuchenStück“ – Die Vorstellung. Theater für mehr Verteilungsgerechtigkeit. Forumtheater
Bühne / Unterhaltung
Bühne / Unterhaltung

„Das KuchenStück“ – Die Vorstellung. Theater für mehr Verteilungsgerechtigkeit. Forumtheater

BESCHREIBUNG

Der Inhalt des Stücks wird von den Teilnehmer:innen, die bei der Stückentwicklung dabei waren, stammen. Es geht um VerteilungsUNgerechtigkeit. Wie werden Güter, Ressourcen, finanzielle Mittel, aber auch Chancen und Bildung verteilt? Als konkrete Beispiele seien die ungleichen Chancen zwischen Männern und Frauen genannt, die sich in zahlreichen „gaps“ niederschlagen: gender-pay-gap, gender-health-gap usw. Darüber hinaus stehen weitere Fragen im Raum: Wie steht es um gerechte Bildungschancen, wenn Bildung „vererbt“ wird? Welche Faktoren entscheiden über die Zukunftschancen? Wie gerecht sind die Strukturen, wenn Menschen trotz Arbeit armutsgefährdet sind (working poor), wenn erarbeitetes Geld besteuert wird, geerbtes aber nicht, wenn die Reichen reicher werden und die Armen ärmer? Auch die globale Perspektive möchten wir im Blick haben: Wie steht es um die Verteilungsgerechtigkeit im weltweiten Vergleich?

Moderation:  rmin Staffler, spectACT – Verein für politisches und soziales Theater

Uhrzeit

Beginn: 31.03.2025 19:30 Uhr

VERANSTALTUNGSORT

Haus der Begegnung
Rennweg 12, 6143 Innsbruck
in Google Maps anzeigen

Tickets & Preise

Beitrag: freiwillige Spende Anmeldung: um Anmeldung wird gebeten – bis kurz vor der Veranstaltung möglich unter hdb.kurse@dibk.at

Veranstalter

Eine Veranstaltung von spectACT – Verein für politisches und soziales Theater und der Katholischen Frauenbewegung, der Diözese Innsbruck, gemeinsam mit dem Haus der Begegnung. Unterstützt dur

BESCHREIBUNG

Der Inhalt des Stücks wird von den Teilnehmer:innen, die bei der Stückentwicklung dabei waren, stammen. Es geht um VerteilungsUNgerechtigkeit. Wie werden Güter, Ressourcen, finanzielle Mittel, aber auch Chancen und Bildung verteilt? Als konkrete Beispiele seien die ungleichen Chancen zwischen Männern und Frauen genannt, die sich in zahlreichen „gaps“ niederschlagen: gender-pay-gap, gender-health-gap usw. Darüber hinaus stehen weitere Fragen im Raum: Wie steht es um gerechte Bildungschancen, wenn Bildung „vererbt“ wird? Welche Faktoren entscheiden über die Zukunftschancen? Wie gerecht sind die Strukturen, wenn Menschen trotz Arbeit armutsgefährdet sind (working poor), wenn erarbeitetes Geld besteuert wird, geerbtes aber nicht, wenn die Reichen reicher werden und die Armen ärmer? Auch die globale Perspektive möchten wir im Blick haben: Wie steht es um die Verteilungsgerechtigkeit im weltweiten Vergleich?

Moderation:  rmin Staffler, spectACT – Verein für politisches und soziales Theater