„AVE PAX. Oder: Spuren meiner Flucht“ betitelte Leokadia Justman ihren frühesten, ausführlichsten und spannendsten Text über ihre Zeit in Seefeld, Innsbruck und Lofer. Fast 500 Seiten tippte sie am Adolf-Pichler-Platz in polnischer Sprache. Trotz des Traumas der NS-Verfolgung schreibt sie diese Erinnerungen unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg, um, wie sie selbst sagt, zu einem neuen Europa und zum Frieden beizutragen. Wir sprechen mit den drei Übersetzerinnen, die diesen Text ins Deutsche übertragen haben, darüber, was ihn so besonders macht.
„AVE PAX. Oder: Spuren meiner Flucht“ betitelte Leokadia Justman ihren frühesten, ausführlichsten und spannendsten Text über ihre Zeit in Seefeld, Innsbruck und Lofer. Fast 500 Seiten tippte sie am Adolf-Pichler-Platz in polnischer Sprache. Trotz des Traumas der NS-Verfolgung schreibt sie diese Erinnerungen unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg, um, wie sie selbst sagt, zu einem neuen Europa und zum Frieden beizutragen. Wir sprechen mit den drei Übersetzerinnen, die diesen Text ins Deutsche übertragen haben, darüber, was ihn so besonders macht.