Schon vor fünfzig Jahren forderte Viktor Papanek, der polemische Kritiker der Designdisziplin, dass Designschaffende im globalen Norden wenigstens zehn Prozent ihrer Tätigkeit für die wirklichen Probleme aller Menschen aufwenden sollten. Harald Gründl zeigt anhand der Geschichte des Gestaltungsstudios EOOS exemplarisch, wie das erfolgreich gelingen kann.
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Schon vor fünfzig Jahren forderte Viktor Papanek, der polemische Kritiker der Designdisziplin, dass Designschaffende im globalen Norden wenigstens zehn Prozent ihrer Tätigkeit für die wirklichen Probleme aller Menschen aufwenden sollten. Harald Gründl zeigt anhand der Geschichte des Gestaltungsstudios EOOS exemplarisch, wie das erfolgreich gelingen kann.
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