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7. Meisterkonzert – NHK Symphony Orchestra mit Fabio Luisi und Akiko Suwanai
7. Meisterkonzert – NHK Symphony Orchestra mit Fabio Luisi und Akiko Suwanai
Konzerte
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7. Meisterkonzert – NHK Symphony Orchestra mit Fabio Luisi und Akiko Suwanai

BESCHREIBUNG

Mit dem weltweit berühmten Symphonieorchester der „Nippon Hōsō Kyōkai“, der Japanischen Rundfunkgesellschaft, beehrt Maestro Fabio Luisi, seit September 2022 Chefdirigent des traditionsreichen Klangkörpers, die Reihe der Meisterkonzerte

zum großen Saisonfinale. Das Programm beginnt mit Tōru Takemitsu, einem japanischen Tonsetzer, der sich westliche Kompositionstechniken und instrumentale Klangfülle zu eigen machte. Aus seinem umfangreichen OEuvre an Filmmusik

bekommen wir eine 1994 erfolgte Zusammenstellung dreier Partituren zu hören. Darunter die des „Funeral Music“ aus „Black Rain“, einem filmischen Drama von 1989, das von den Folgen des Atombombenabwurfs auf Hiroshima handelt, sowie

des „Waltz“ aus „Face of Another“, einem Werk des sog. „Japanese New Wave“ von 1966.

Es folgt der Auftritt der wunderbaren Akiko Suwanai, die nach dem Gewinn des Internationalen Tschaikowsky-Wettbewerbs von 1990 eine an Beispielen rare Karriere machte und mit ihrem denkbar breitgefächerten Repertoire weltweit Beachtung findet. In Innsbruck spielt sie Alban Bergs ikonisches Violinkonzert von 1935, das dieser im Gedenken an Manon, die im Alter von nur 18 Jahren verstorbene Tochter von Alma Mahler und Walter Gropius, schrieb.

Zum Abschluss erklingt dann ein Werk, von dem sein Komponist einst schrieb: „Im Allgemeinen sind ja leider die Stücke von mir angenehmer als ich, und findet man weniger daran zu korrigieren?! Aber in hiesiger Gegend werden die Kirschen nicht süß und eßbar – wenn Ihnen das Ding also nicht schmeckt, so genieren Sie sich nicht. Ich bin gar nicht begierig, eine schlechte Nr. 4 zu schreiben.“ (Johannes Brahms an Elisabeth von Herzogenberg, Mürzzuschlag, den 25. August 1885)

Alle Informationen auf www.meisterkammerkonzerte.at

Fotocredit: Kiyotaka Saito & HKSO

Uhrzeit

Beginn: 20.05.2025 19:30 Uhr

VERANSTALTUNGSORT

Congress - Saal Tirol
Rennweg 3, 6020 Innsbruck
in Google Maps anzeigen

Tickets & Preise

Tickets ab 53€ Tickets Online auf www.meisterkammerkonzerte.at, Ticket-Hotline: +43 512 52074-504, Kassa & Aboservice (Haus der Musik Innsbruck, Universitätsstraße 1, 6020 Innsbruck), Innsbruck Information (Burggraben 3, 6020 Innsbruck), Ticket Gretchen App, Abendkassa vor Ort: öffnet 1 Stunde vor Veranstaltungsbeginn; 50% Ermäßigung für alle U30

Veranstalter

MEISTERKAMMERKONZERTE INNSBRUCK Universitätsstraße 1 6020 Innsbruck T +43 512 571032 F +43 512 563142 meisterkammer@altemusik.at

BESCHREIBUNG

Mit dem weltweit berühmten Symphonieorchester der „Nippon Hōsō Kyōkai“, der Japanischen Rundfunkgesellschaft, beehrt Maestro Fabio Luisi, seit September 2022 Chefdirigent des traditionsreichen Klangkörpers, die Reihe der Meisterkonzerte

zum großen Saisonfinale. Das Programm beginnt mit Tōru Takemitsu, einem japanischen Tonsetzer, der sich westliche Kompositionstechniken und instrumentale Klangfülle zu eigen machte. Aus seinem umfangreichen OEuvre an Filmmusik

bekommen wir eine 1994 erfolgte Zusammenstellung dreier Partituren zu hören. Darunter die des „Funeral Music“ aus „Black Rain“, einem filmischen Drama von 1989, das von den Folgen des Atombombenabwurfs auf Hiroshima handelt, sowie

des „Waltz“ aus „Face of Another“, einem Werk des sog. „Japanese New Wave“ von 1966.

Es folgt der Auftritt der wunderbaren Akiko Suwanai, die nach dem Gewinn des Internationalen Tschaikowsky-Wettbewerbs von 1990 eine an Beispielen rare Karriere machte und mit ihrem denkbar breitgefächerten Repertoire weltweit Beachtung findet. In Innsbruck spielt sie Alban Bergs ikonisches Violinkonzert von 1935, das dieser im Gedenken an Manon, die im Alter von nur 18 Jahren verstorbene Tochter von Alma Mahler und Walter Gropius, schrieb.

Zum Abschluss erklingt dann ein Werk, von dem sein Komponist einst schrieb: „Im Allgemeinen sind ja leider die Stücke von mir angenehmer als ich, und findet man weniger daran zu korrigieren?! Aber in hiesiger Gegend werden die Kirschen nicht süß und eßbar – wenn Ihnen das Ding also nicht schmeckt, so genieren Sie sich nicht. Ich bin gar nicht begierig, eine schlechte Nr. 4 zu schreiben.“ (Johannes Brahms an Elisabeth von Herzogenberg, Mürzzuschlag, den 25. August 1885)

Alle Informationen auf www.meisterkammerkonzerte.at

Fotocredit: Kiyotaka Saito & HKSO