Zum Ende der Festwochen steht das große Finale an: Der Wettbewerb für Barockoperngesang «Pietro Antonio Cesti».
Nach den Vorrunden müssen sich im Finalkonzert die besten Teilnehmer*innen des Wettbewerbs noch einmal Jury und Publikum stellen, im Wettstreit um die begehrten Preise. Die talentiertesten Kandidat*innen dürfen unter anderem auf eine Teilnahme bei der Barockoper:Jung 2026 hoffen. Dem Publikum im Großen Saal im Haus der Musik kommt ebenfalls eine maßgebliche Rolle zu: Die Abstimmung zum Publikumspreis.
Längst hat sich der Cesti-Wettbewerb zum Sprungbrett für internationale Gesangskarrieren entwickelt. Ehemalige Preisträger*innen wie Sophie Rennert, Emöke Baráth, Rupert Charlesworth oder Arianna Vendittelli singen inzwischen auf den gefragtesten Konzertbühnen der Welt. Und die Stars von morgen warten schon!
Alle Informationen auf www.altemusik.at
Fotocredit: Mona Wibmer
Zum Ende der Festwochen steht das große Finale an: Der Wettbewerb für Barockoperngesang «Pietro Antonio Cesti».
Nach den Vorrunden müssen sich im Finalkonzert die besten Teilnehmer*innen des Wettbewerbs noch einmal Jury und Publikum stellen, im Wettstreit um die begehrten Preise. Die talentiertesten Kandidat*innen dürfen unter anderem auf eine Teilnahme bei der Barockoper:Jung 2026 hoffen. Dem Publikum im Großen Saal im Haus der Musik kommt ebenfalls eine maßgebliche Rolle zu: Die Abstimmung zum Publikumspreis.
Längst hat sich der Cesti-Wettbewerb zum Sprungbrett für internationale Gesangskarrieren entwickelt. Ehemalige Preisträger*innen wie Sophie Rennert, Emöke Baráth, Rupert Charlesworth oder Arianna Vendittelli singen inzwischen auf den gefragtesten Konzertbühnen der Welt. Und die Stars von morgen warten schon!
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