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Malarina: Trophäenraub
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Malarina: Trophäenraub

BESCHREIBUNG

Zwischen Kapitalismus, Kommunismus und Kolonialisierung

In Kooperation mit KleinKunstHall

In ihrem zweiten Solo-Programm „Trophäenraub“ beschäftigt sich Malarina mit dem Phänomen der „Trophäen-Frauen“ aus dem Osten. Warum wählen Männer wie Donald Trump oder Johann Gudenus Frauen vom Balkan? Und wie wird man selbst zu einer solchen Frau?

Malarina lässt ihre Vergangenheit als Sozialistin hinter sich und schwört, auf der Suche nach altem Geld, der FPÖ ab. Aber: Wer ist nun die Trophäe, die Frau oder das Erbe? Und wer wird beraubt? Die österreichischen Frauen, denen ein reicher ÖVPler entgeht, oder die balkanischen Männer, denen die „Trophäen-Frauen“ gestohlen werden? Und sind Frauen die einzige Ressource, die ihnen genommen wird?

Zwischen Kapitalismus und Kommunismus, zwischen der Europäischen Union und China, ergründet Malarina die Wege der modernen Kolonialisierung.

Die Premiere von „Trophäenraub“ geht am 7. März im Stadtsaal Wien über die Bühne.

Text: Marina Lacković

Regie: Steffo Sourial

Technische Komposition: Stephan Philipp

Kostüm: Goran Bugarić

Einlass: 19.30 Uhr

Tickets hier

Uhrzeit

Beginn: 06.11.2025 20:00 Uhr

VERANSTALTUNGSORT

Kulturlabor Stromboli
Krippgasse 11, 6060 Hall in Tirol
in Google Maps anzeigen
Telefon: 05223-45111

Tickets & Preise

Eintrittspreis: VVK € 28,00 | 25,00 erm. AK € 31,00 | 28,00 erm. Freie Platzwahl

Veranstalter

Kulturlabor Stromboli

BESCHREIBUNG

Zwischen Kapitalismus, Kommunismus und Kolonialisierung

In Kooperation mit KleinKunstHall

In ihrem zweiten Solo-Programm „Trophäenraub“ beschäftigt sich Malarina mit dem Phänomen der „Trophäen-Frauen“ aus dem Osten. Warum wählen Männer wie Donald Trump oder Johann Gudenus Frauen vom Balkan? Und wie wird man selbst zu einer solchen Frau?

Malarina lässt ihre Vergangenheit als Sozialistin hinter sich und schwört, auf der Suche nach altem Geld, der FPÖ ab. Aber: Wer ist nun die Trophäe, die Frau oder das Erbe? Und wer wird beraubt? Die österreichischen Frauen, denen ein reicher ÖVPler entgeht, oder die balkanischen Männer, denen die „Trophäen-Frauen“ gestohlen werden? Und sind Frauen die einzige Ressource, die ihnen genommen wird?

Zwischen Kapitalismus und Kommunismus, zwischen der Europäischen Union und China, ergründet Malarina die Wege der modernen Kolonialisierung.

Die Premiere von „Trophäenraub“ geht am 7. März im Stadtsaal Wien über die Bühne.

Text: Marina Lacković

Regie: Steffo Sourial

Technische Komposition: Stephan Philipp

Kostüm: Goran Bugarić

Einlass: 19.30 Uhr

Tickets hier