Zwischen Kapitalismus, Kommunismus und Kolonialisierung
In Kooperation mit KleinKunstHall
In ihrem zweiten Solo-Programm „Trophäenraub“ beschäftigt sich Malarina mit dem Phänomen der „Trophäen-Frauen“ aus dem Osten. Warum wählen Männer wie Donald Trump oder Johann Gudenus Frauen vom Balkan? Und wie wird man selbst zu einer solchen Frau?
Malarina lässt ihre Vergangenheit als Sozialistin hinter sich und schwört, auf der Suche nach altem Geld, der FPÖ ab. Aber: Wer ist nun die Trophäe, die Frau oder das Erbe? Und wer wird beraubt? Die österreichischen Frauen, denen ein reicher ÖVPler entgeht, oder die balkanischen Männer, denen die „Trophäen-Frauen“ gestohlen werden? Und sind Frauen die einzige Ressource, die ihnen genommen wird?
Zwischen Kapitalismus und Kommunismus, zwischen der Europäischen Union und China, ergründet Malarina die Wege der modernen Kolonialisierung.
Die Premiere von „Trophäenraub“ geht am 7. März im Stadtsaal Wien über die Bühne.
Text: Marina Lacković
Regie: Steffo Sourial
Technische Komposition: Stephan Philipp
Kostüm: Goran Bugarić
Einlass: 19.30 Uhr
Zwischen Kapitalismus, Kommunismus und Kolonialisierung
In Kooperation mit KleinKunstHall
In ihrem zweiten Solo-Programm „Trophäenraub“ beschäftigt sich Malarina mit dem Phänomen der „Trophäen-Frauen“ aus dem Osten. Warum wählen Männer wie Donald Trump oder Johann Gudenus Frauen vom Balkan? Und wie wird man selbst zu einer solchen Frau?
Malarina lässt ihre Vergangenheit als Sozialistin hinter sich und schwört, auf der Suche nach altem Geld, der FPÖ ab. Aber: Wer ist nun die Trophäe, die Frau oder das Erbe? Und wer wird beraubt? Die österreichischen Frauen, denen ein reicher ÖVPler entgeht, oder die balkanischen Männer, denen die „Trophäen-Frauen“ gestohlen werden? Und sind Frauen die einzige Ressource, die ihnen genommen wird?
Zwischen Kapitalismus und Kommunismus, zwischen der Europäischen Union und China, ergründet Malarina die Wege der modernen Kolonialisierung.
Die Premiere von „Trophäenraub“ geht am 7. März im Stadtsaal Wien über die Bühne.
Text: Marina Lacković
Regie: Steffo Sourial
Technische Komposition: Stephan Philipp
Kostüm: Goran Bugarić
Einlass: 19.30 Uhr