Die Aktion Familienfasttag der Katholischen Frauenbewegung fördert neben Projekten in Kolumbien rund 70 Projekte in Asien, Lateinamerika und Afrika. Frauen und Mädchen erfahren, dass sie Rechte haben: auf Bildung, auf Gesundheit, auf ein Leben ohne Gewalt, auf faire Arbeitsbedingungen und politische wie ökonomische Teilhabe.
Seit 1958 lädt die Katholische Frauenbewegung (kfb) in der Fastenzeit zum sogenannten Familienfasttag ein, eine entwicklungspolitische Initiative der Katholischen Frauenbewegung, um einen Beitrag zur globalen Gerechtigkeit zu leisten. Diese Initiative will den persönlichen Verzicht in Form des Fastens mit der gleichzeitigen Gabe von Spenden verbinden.
Die Aktion Familienfasttag der Katholischen Frauenbewegung fördert neben Projekten in Kolumbien rund 70 Projekte in Asien, Lateinamerika und Afrika. Frauen und Mädchen erfahren, dass sie Rechte haben: auf Bildung, auf Gesundheit, auf ein Leben ohne Gewalt, auf faire Arbeitsbedingungen und politische wie ökonomische Teilhabe.
Seit 1958 lädt die Katholische Frauenbewegung (kfb) in der Fastenzeit zum sogenannten Familienfasttag ein, eine entwicklungspolitische Initiative der Katholischen Frauenbewegung, um einen Beitrag zur globalen Gerechtigkeit zu leisten. Diese Initiative will den persönlichen Verzicht in Form des Fastens mit der gleichzeitigen Gabe von Spenden verbinden.