In Zeiten wie diesen scheint die Politik vor allem vom Thema Ausgrenzung dominiert zu sein. Doch was wir brauchen, ist Gerechtigkeit. In der Politik. Im Job. Im Zusammenleben. Im Feminismus. Das fordert die Autorin und Journalistin Sibel Schick. Und liefert dazu auch gleich das passende Buch.
Ihr aktuelles Werk „Weißen Feminismus canceln. Warum unser Feminismus feministischer werden muss“ ist eine kritische Auseinandersetzung mit dem Mainstream-Feminismus, vor dem privilegierte, heterosexuelle und cisgeschlechtliche weiße Mittelschichtsangehörige profitieren. Alle anderen aber werden dadurch unsichtbar gemacht.
Schritt für Schritt analysiert Sibel Schick die Ausschlussmechanismen des weißen Feminismus anhand aktueller gesellschaftlicher Debatten und bricht dabei mit Traditionen und Erwartungen. Ein hochrelevantes Plädoyer für eine gerechtere Welt.
Moderation: Sandra Altenberger (Center Interdisziplinäre Geschlechterforschung Innsbruck)
Eine Veranstaltung in Kooperation mit Center Interdisziplinäre Geschlechterforschung Innsbruck (CGI) und Südwind Tirol.
In Zeiten wie diesen scheint die Politik vor allem vom Thema Ausgrenzung dominiert zu sein. Doch was wir brauchen, ist Gerechtigkeit. In der Politik. Im Job. Im Zusammenleben. Im Feminismus. Das fordert die Autorin und Journalistin Sibel Schick. Und liefert dazu auch gleich das passende Buch.
Ihr aktuelles Werk „Weißen Feminismus canceln. Warum unser Feminismus feministischer werden muss“ ist eine kritische Auseinandersetzung mit dem Mainstream-Feminismus, vor dem privilegierte, heterosexuelle und cisgeschlechtliche weiße Mittelschichtsangehörige profitieren. Alle anderen aber werden dadurch unsichtbar gemacht.
Schritt für Schritt analysiert Sibel Schick die Ausschlussmechanismen des weißen Feminismus anhand aktueller gesellschaftlicher Debatten und bricht dabei mit Traditionen und Erwartungen. Ein hochrelevantes Plädoyer für eine gerechtere Welt.
Moderation: Sandra Altenberger (Center Interdisziplinäre Geschlechterforschung Innsbruck)
Eine Veranstaltung in Kooperation mit Center Interdisziplinäre Geschlechterforschung Innsbruck (CGI) und Südwind Tirol.