Mit dieser Ausstellung präsentiert W. Ambros einen bunten Querschnitt seines Schaffens, von älteren Aktdarstellungen über abstrakte Acryl-Malereien bis hin zu aktuellen Collagen und Materialbildern. Vernissage am AK Seehof auf der Hungerburg ist am 29. April um 19 Uhr.
Der gelernte Textilingenieur Walter Ambros ist als Künstler Autodidakt. Seine unterschiedlichen Techniken und Ideen wurden und werden durch zahlreiche Kurse und Ausbildungen bei zum Teil bekannten Künstlern wie Walter Honeder, Franz Krautgasser oder Mauritio Bonato beeinflusst. Damals wurde viel Akt gezeichnet und Portraits aquarelliert. Inzwischen werden seine kreativen Kompositionen zu Objekten aus verschiedensten Materialien, damit will der Künstler auch ein Zeichen für Umweltbewusstsein und Nachhaltigkeit setzen.
Entgegen den immer größeren und mächtiger werdenden Formaten in der bildenden Kunst arbeitet Ambros vorwiegend kleinformatig und mit Vorliebe quadratisch. Er sieht seine Werke auch als Wandschmuck, der Farbe in den grauen Alltag bringt.
Die Vernissage von „RETROSPEKTIVE 1965 – 2025“ findet am Dienstag, 29. April, um 19 Uhr statt, danach ist die Ausstellung bis Freitag, 23. Mai, zu sehen – Mo bis Fr von 10 bis 17 Uhr. Der Eintritt ist frei. Walter Ambros wird zusätzlich zur Vernissage auch am 9. und 23. Mai von 15 bis 17 Uhr persönlich anwesend sein.
Anmeldung zur Vernissage unter 0800/22 55 22 – 1515 oder bildung@ak-tirol.com
Mit dieser Ausstellung präsentiert W. Ambros einen bunten Querschnitt seines Schaffens, von älteren Aktdarstellungen über abstrakte Acryl-Malereien bis hin zu aktuellen Collagen und Materialbildern. Vernissage am AK Seehof auf der Hungerburg ist am 29. April um 19 Uhr.
Der gelernte Textilingenieur Walter Ambros ist als Künstler Autodidakt. Seine unterschiedlichen Techniken und Ideen wurden und werden durch zahlreiche Kurse und Ausbildungen bei zum Teil bekannten Künstlern wie Walter Honeder, Franz Krautgasser oder Mauritio Bonato beeinflusst. Damals wurde viel Akt gezeichnet und Portraits aquarelliert. Inzwischen werden seine kreativen Kompositionen zu Objekten aus verschiedensten Materialien, damit will der Künstler auch ein Zeichen für Umweltbewusstsein und Nachhaltigkeit setzen.
Entgegen den immer größeren und mächtiger werdenden Formaten in der bildenden Kunst arbeitet Ambros vorwiegend kleinformatig und mit Vorliebe quadratisch. Er sieht seine Werke auch als Wandschmuck, der Farbe in den grauen Alltag bringt.
Die Vernissage von „RETROSPEKTIVE 1965 – 2025“ findet am Dienstag, 29. April, um 19 Uhr statt, danach ist die Ausstellung bis Freitag, 23. Mai, zu sehen – Mo bis Fr von 10 bis 17 Uhr. Der Eintritt ist frei. Walter Ambros wird zusätzlich zur Vernissage auch am 9. und 23. Mai von 15 bis 17 Uhr persönlich anwesend sein.
Anmeldung zur Vernissage unter 0800/22 55 22 – 1515 oder bildung@ak-tirol.com