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Walter Ambros: Retrospektive 1965 - 2025
Kunst / Kultur
Kunst / Kultur

Walter Ambros: Retrospektive 1965 - 2025

BESCHREIBUNG

Mit dieser Ausstellung präsentiert W. Ambros einen bunten Querschnitt seines Schaffens, von älteren Aktdarstellungen über abstrakte Acryl-Malereien bis hin zu aktuellen Collagen und Materialbildern. Zu sehen sind die Bilder am AK Seehof auf der Hungerburg bis 23. Mai.

Der gelernte Textilingenieur Walter Ambros ist als Künstler Autodidakt. Seine unterschiedlichen Techniken und Ideen wurden und werden durch zahlreiche Kurse und Ausbildungen bei zum Teil bekannten Künstlern wie Walter Honeder, Franz Krautgasser oder Mauritio Bonato beeinflusst. Damals wurde viel Akt gezeichnet und Portraits aquarelliert. Inzwischen werden seine kreativen Kompositionen zu Objekten aus verschiedensten Materialien, damit will der Künstler auch ein Zeichen für Umweltbewusstsein und Nachhaltigkeit setzen. 

Entgegen den immer größeren und mächtiger werdenden Formaten in der bildenden Kunst arbeitet Ambros vorwiegend kleinformatig und mit Vorliebe quadratisch. Er sieht seine Werke auch als Wandschmuck, der Farbe in den grauen Alltag bringt.

Die Ausstellung „RETROSPEKTIVE 1965 – 2025“ ist bis Freitag, 23. Mai zu sehen – Mo bis Fr von 10 bis 17 Uhr. Der Eintritt ist frei.

Walter Ambros wird am 9. und 23. Mai von 15 bis 17 Uhr persönlich anwesend sein.

Uhrzeit

Beginn: 30.04.2025 10:00 – Ende: 30.04.2025 17:00

VERANSTALTUNGSORT

Bildungshaus Seehof
Gramartstraße 10, 6020 Innsbruck
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Tickets & Preise

Kostenlos

Veranstalter

AK Tirol

BESCHREIBUNG

Mit dieser Ausstellung präsentiert W. Ambros einen bunten Querschnitt seines Schaffens, von älteren Aktdarstellungen über abstrakte Acryl-Malereien bis hin zu aktuellen Collagen und Materialbildern. Zu sehen sind die Bilder am AK Seehof auf der Hungerburg bis 23. Mai.

Der gelernte Textilingenieur Walter Ambros ist als Künstler Autodidakt. Seine unterschiedlichen Techniken und Ideen wurden und werden durch zahlreiche Kurse und Ausbildungen bei zum Teil bekannten Künstlern wie Walter Honeder, Franz Krautgasser oder Mauritio Bonato beeinflusst. Damals wurde viel Akt gezeichnet und Portraits aquarelliert. Inzwischen werden seine kreativen Kompositionen zu Objekten aus verschiedensten Materialien, damit will der Künstler auch ein Zeichen für Umweltbewusstsein und Nachhaltigkeit setzen. 

Entgegen den immer größeren und mächtiger werdenden Formaten in der bildenden Kunst arbeitet Ambros vorwiegend kleinformatig und mit Vorliebe quadratisch. Er sieht seine Werke auch als Wandschmuck, der Farbe in den grauen Alltag bringt.

Die Ausstellung „RETROSPEKTIVE 1965 – 2025“ ist bis Freitag, 23. Mai zu sehen – Mo bis Fr von 10 bis 17 Uhr. Der Eintritt ist frei.

Walter Ambros wird am 9. und 23. Mai von 15 bis 17 Uhr persönlich anwesend sein.