Andrea Lüth bewegt sich souverän zwischen den Disziplinen der Bildenden Kunst – von Video, Text und Musik über Installation bis hin zu Arbeiten im öffentlichen Raum. Im Zentrum ihres Schaffens stehen Zeichnung und Malerei, die sie mit spielerischem wie analytischem Blick auf die Kunsttradition weiterdenkt. Ihre Werke oszillieren zwischen Spontaneität und Reflexion, unterlaufen Erwartungshaltungen und hinterfragen sich selbst. Lüth setzt sich mit der Auflösung kunsthistorischer Narrative auseinander. Ihr Zweifel wird zum kritischen Impuls für eine neue, unbürgerliche Kunstgeschichte – eine, die sich ständig verändert und dennoch nach Verortung sucht. Eröffnung am 28.3.2025, 18:00. Zu sehen bis 10.5.2025.
Andrea Lüth bewegt sich souverän zwischen den Disziplinen der Bildenden Kunst – von Video, Text und Musik über Installation bis hin zu Arbeiten im öffentlichen Raum. Im Zentrum ihres Schaffens stehen Zeichnung und Malerei, die sie mit spielerischem wie analytischem Blick auf die Kunsttradition weiterdenkt. Ihre Werke oszillieren zwischen Spontaneität und Reflexion, unterlaufen Erwartungshaltungen und hinterfragen sich selbst. Lüth setzt sich mit der Auflösung kunsthistorischer Narrative auseinander. Ihr Zweifel wird zum kritischen Impuls für eine neue, unbürgerliche Kunstgeschichte – eine, die sich ständig verändert und dennoch nach Verortung sucht. Eröffnung am 28.3.2025, 18:00. Zu sehen bis 10.5.2025.