Andrea Lüth bewegt sich souverän zwischen den Disziplinen der Bildenden Kunst – von Video, Text und Musik über Installation bis hin zu Arbeiten im öffentlichen Raum. Im Zentrum ihres Schaffens stehen Zeichnung und Malerei, die sie mit spielerischem wie analytischem Blick auf die Kunsttradition weiterdenkt.
Ihre Werke oszillieren zwischen Spontaneität und Reflexion, unterlaufen Erwartungshaltungen und hinterfragen sich selbst. Lüth setzt sich mit der Auflösung kunsthistorischer Narrative auseinander. Ihr Zweifel wird zum kritischen Impuls für eine neue, unbürgerliche Kunstgeschichte – eine, die sich ständig verändert und dennoch nach Verortung sucht. Zu sehen bis 10.Mai 2025, Fr 16:00-19:00, Sa 10:00-14:00
Andrea Lüth bewegt sich souverän zwischen den Disziplinen der Bildenden Kunst – von Video, Text und Musik über Installation bis hin zu Arbeiten im öffentlichen Raum. Im Zentrum ihres Schaffens stehen Zeichnung und Malerei, die sie mit spielerischem wie analytischem Blick auf die Kunsttradition weiterdenkt.
Ihre Werke oszillieren zwischen Spontaneität und Reflexion, unterlaufen Erwartungshaltungen und hinterfragen sich selbst. Lüth setzt sich mit der Auflösung kunsthistorischer Narrative auseinander. Ihr Zweifel wird zum kritischen Impuls für eine neue, unbürgerliche Kunstgeschichte – eine, die sich ständig verändert und dennoch nach Verortung sucht. Zu sehen bis 10.Mai 2025, Fr 16:00-19:00, Sa 10:00-14:00