Heute spricht alle Welt vom lebenslangen Lernen. Aber wo um alles in der Welt lernt man, richtig zu leben? Etwa gar in der Schule des Lebens? In einem Monolog, geschrieben von der Tiroler Autorin Christine Frei, erinnert sich ein weibliches ICH an ihren früheren Lebenswunsch, eine alte weise Frau zu werden. Kein wirklich smartes Ziel. Wer will schon permanent scheitern? Und alt wird man ohnehin von allein. Ines Stockner verkörpert diese seltsam aus der Zeit gefallene Frau, die sich mit Verve und Ironie nicht nur an ihrem eigenen So-la-la-Leben, sondern auch an den Untiefen unserer gegenwärtigen Zeit abarbeitet. Und der dabei ständig irgendwelche Songs einfallen, mitunter auch ganz schreckliche.
Text: Christine Frei
Regie: Maria Wassermann
Spiel: Ines Stockner
Ausstattung: Benedikt Grawe
Heute spricht alle Welt vom lebenslangen Lernen. Aber wo um alles in der Welt lernt man, richtig zu leben? Etwa gar in der Schule des Lebens? In einem Monolog, geschrieben von der Tiroler Autorin Christine Frei, erinnert sich ein weibliches ICH an ihren früheren Lebenswunsch, eine alte weise Frau zu werden. Kein wirklich smartes Ziel. Wer will schon permanent scheitern? Und alt wird man ohnehin von allein. Ines Stockner verkörpert diese seltsam aus der Zeit gefallene Frau, die sich mit Verve und Ironie nicht nur an ihrem eigenen So-la-la-Leben, sondern auch an den Untiefen unserer gegenwärtigen Zeit abarbeitet. Und der dabei ständig irgendwelche Songs einfallen, mitunter auch ganz schreckliche.
Text: Christine Frei
Regie: Maria Wassermann
Spiel: Ines Stockner
Ausstattung: Benedikt Grawe