Das Markenzeichen von Prof. Hans Salcher sind expressiv-minimalistische Bilder auf Papier. Der Lienzer Maler und Schriftsteller zeigt jetzt einen Querschnitt seiner Werke in der AK Imst. Vernissage der Ausstellung „Glaube – Hoffnung – Liebe“ ist am 22. Mai um 19 Uhr.
„Ka überflüssiger Strich soll gmalt werden“ – dieses Credo des erfolgreichen Malers und Poeten Prof. Hans Salcher beschreibt am besten den Stil seiner Bilder. Er setzt auf absolute Reduktion. Der Lienzer Künstler ist ein exzellenter Beobachter, es gelingt ihm immer wieder, die schönsten Momente mit wenigen Strichen einzufangen. Gerade diese zurückhaltende und bescheidene Art der Darstellung machen seine Kunst so einzigartig und außergewöhnlich. Salcher sieht sich auch als Philosoph des Kleinen und Unscheinbaren. Zwischen den groben, geraden Strichen, mit denen er seine Texte und Bilder zeichnet, schimmert ein ironischer und scharfsinniger Geist. Einen echten „Salcher“ werden Sie immer sofort erkennen.
Der AK Imst ist es gelungen, Prof. Hans Salcher für eine Ausstellung nach Imst einzuladen. Eröffnet wird „Glaube – Hoffnung – Liebe“ am Donnerstag, 22. Mai, um 19 Uhr von Bundesrat und AK Vizepräsident Christoph Stillebacher. Die Laudatio hält Alexandra Rangger. Der Künstler wird auch gemeinsam mit Mag. Günter Riezler, Leiter der AK Imst, aus seinen Texten lesen und die Gruppe „Mat WeiX“ sorgt für die musikalische Umrahmung. Zu sehen sind die Bilder bis 12. September, Mo bis Do von 8 bis 17 Uhr und am Fr von 8 bis 12 Uhr. Der Eintritt ist frei.
Das Markenzeichen von Prof. Hans Salcher sind expressiv-minimalistische Bilder auf Papier. Der Lienzer Maler und Schriftsteller zeigt jetzt einen Querschnitt seiner Werke in der AK Imst. Vernissage der Ausstellung „Glaube – Hoffnung – Liebe“ ist am 22. Mai um 19 Uhr.
„Ka überflüssiger Strich soll gmalt werden“ – dieses Credo des erfolgreichen Malers und Poeten Prof. Hans Salcher beschreibt am besten den Stil seiner Bilder. Er setzt auf absolute Reduktion. Der Lienzer Künstler ist ein exzellenter Beobachter, es gelingt ihm immer wieder, die schönsten Momente mit wenigen Strichen einzufangen. Gerade diese zurückhaltende und bescheidene Art der Darstellung machen seine Kunst so einzigartig und außergewöhnlich. Salcher sieht sich auch als Philosoph des Kleinen und Unscheinbaren. Zwischen den groben, geraden Strichen, mit denen er seine Texte und Bilder zeichnet, schimmert ein ironischer und scharfsinniger Geist. Einen echten „Salcher“ werden Sie immer sofort erkennen.
Der AK Imst ist es gelungen, Prof. Hans Salcher für eine Ausstellung nach Imst einzuladen. Eröffnet wird „Glaube – Hoffnung – Liebe“ am Donnerstag, 22. Mai, um 19 Uhr von Bundesrat und AK Vizepräsident Christoph Stillebacher. Die Laudatio hält Alexandra Rangger. Der Künstler wird auch gemeinsam mit Mag. Günter Riezler, Leiter der AK Imst, aus seinen Texten lesen und die Gruppe „Mat WeiX“ sorgt für die musikalische Umrahmung. Zu sehen sind die Bilder bis 12. September, Mo bis Do von 8 bis 17 Uhr und am Fr von 8 bis 12 Uhr. Der Eintritt ist frei.