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Der erste Stein von Bernhard Studlar
Theater / Musical
Theater / Musical

Der erste Stein von Bernhard Studlar

BESCHREIBUNG

Der erste Stein

von Bernhard Studlar

Premiere am 26. April 2025 um 19 Uhr 30

Was bringt einen schneller ins Grab? Völlerei oder Habgier? Oder ist es doch der Neid? Die Wollust gar? Schützt Trägheit vor Zorn? Und wäre es Hochmut, sich darüber ein Urteil zu bilden?

Da steht eine Gruppe schwarz gekleideter Menschen auf einem mitteleuropäischen Friedhof im Regen. Es sind sechs, die da stehen unter Schirmen und warten. Nein, Entschuldigung, sieben sind es. Eine kommt gerade gelaufen, den Kragen des Mantels hochgeschlagen, zwängt sie sich unter einen Schirm dazu. „Dass du sogar zu diesem Anlass zu spät kommst“...

Da stehen sie also, die sieben, und sind alles andere als glorreich. Schwarze Brillen über den von Tränen verwaschenen Augen. Oder wollen sie nur verbergen, dass hier keine Träne fließt? (Henschel Verlag)

Könnte man die sieben Todsünden auch als Ursache für Kriege sehen? Im Alten Testament schickt Gott eine Sintflut, um die sündige Menschheit auszulöschen. Wo stehen wir heute im Umgang mit den Todsünden.

Es spielen: Angelika Beirer, Nadja El Manchi, Wolfgang Hug, Evelin Huter, Gertrud Kluckner, Maria-Luise Parth und Leonie Schwaiger

Regie: Andrea Hügli

Ausstattung: Nikolaus Granbacher

Leitung: Gertraud Kopp

Uhrzeit

Beginn: 26.04.2025 19:30 Uhr

VERANSTALTUNGSORT

Theater diemonopol
Egger-Lienz-Str. 20, 6020 Innsbruck
in Google Maps anzeigen

Tickets & Preise

Abendkassa: 16.-, ermäßigtb14.- und Schüler 8.-Euro

Veranstalter

Generationentheater diemonopol

BESCHREIBUNG

Der erste Stein

von Bernhard Studlar

Premiere am 26. April 2025 um 19 Uhr 30

Was bringt einen schneller ins Grab? Völlerei oder Habgier? Oder ist es doch der Neid? Die Wollust gar? Schützt Trägheit vor Zorn? Und wäre es Hochmut, sich darüber ein Urteil zu bilden?

Da steht eine Gruppe schwarz gekleideter Menschen auf einem mitteleuropäischen Friedhof im Regen. Es sind sechs, die da stehen unter Schirmen und warten. Nein, Entschuldigung, sieben sind es. Eine kommt gerade gelaufen, den Kragen des Mantels hochgeschlagen, zwängt sie sich unter einen Schirm dazu. „Dass du sogar zu diesem Anlass zu spät kommst“...

Da stehen sie also, die sieben, und sind alles andere als glorreich. Schwarze Brillen über den von Tränen verwaschenen Augen. Oder wollen sie nur verbergen, dass hier keine Träne fließt? (Henschel Verlag)

Könnte man die sieben Todsünden auch als Ursache für Kriege sehen? Im Alten Testament schickt Gott eine Sintflut, um die sündige Menschheit auszulöschen. Wo stehen wir heute im Umgang mit den Todsünden.

Es spielen: Angelika Beirer, Nadja El Manchi, Wolfgang Hug, Evelin Huter, Gertrud Kluckner, Maria-Luise Parth und Leonie Schwaiger

Regie: Andrea Hügli

Ausstattung: Nikolaus Granbacher

Leitung: Gertraud Kopp

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