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4. Symphoniekonzert - Waldweben
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4. Symphoniekonzert - Waldweben

BESCHREIBUNG

TLT-Chefdirigent Gerrit Prießnitz mischt mit Ausschnitten aus Richard Wagners Ring des Nibelungen eine Prise Musiktheater in sein zweites Symphoniekonzertprogramm und begibt sich mit dem TSOI auf einen Streifzug durch Wagners berühmte Tetralogie. In seinen
fortschrittlichen Musikdramen integrierte er sogenannte Leitmotive als zusätzliche psychologische Ebene in die Musik, die auch im Konzertsaal ihre monumentale Wirkung nicht verfehlt.

Johannes Brahms, der als Traditionalist seinerzeit zum Antipoden Wagners ausgerufen wurde, vermeldete gut zwei Jahrzehnte nach seinem ersten Klavierkonzert mit einem Augenzwinkern, dass er «ein ganz ein kleines Klavierkonzert» geschrieben habe «mit einem ganz einem kleinen zarten Scherzo». Das «kleine» zweite Klavierkonzert, das ein Scherzo enthält und aus vier statt drei Sätzen besteht, ähnelt dabei eher einer großen Sinfonie.

Als Solist begrüßen wir den aus Süd-Korea stammenden Pianisten Jae Hong Park in Innsbruck, der das romantische, zwischen Heiterkeit und Melancholie changierende Werk zum Klingen bringen wird.

Uhrzeit

Beginn: 19.02.2026 20:00 – Ende: 19.02.2026 23:00

VERANSTALTUNGSORT

Congress Innsbruck, Saal Tirol
Rennweg 3, 6020 Innsbruck
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Tickets & Preise

Veranstalter

Tiroler Landestheater und Orchester GmbH Innsbruck

BESCHREIBUNG

TLT-Chefdirigent Gerrit Prießnitz mischt mit Ausschnitten aus Richard Wagners Ring des Nibelungen eine Prise Musiktheater in sein zweites Symphoniekonzertprogramm und begibt sich mit dem TSOI auf einen Streifzug durch Wagners berühmte Tetralogie. In seinen
fortschrittlichen Musikdramen integrierte er sogenannte Leitmotive als zusätzliche psychologische Ebene in die Musik, die auch im Konzertsaal ihre monumentale Wirkung nicht verfehlt.

Johannes Brahms, der als Traditionalist seinerzeit zum Antipoden Wagners ausgerufen wurde, vermeldete gut zwei Jahrzehnte nach seinem ersten Klavierkonzert mit einem Augenzwinkern, dass er «ein ganz ein kleines Klavierkonzert» geschrieben habe «mit einem ganz einem kleinen zarten Scherzo». Das «kleine» zweite Klavierkonzert, das ein Scherzo enthält und aus vier statt drei Sätzen besteht, ähnelt dabei eher einer großen Sinfonie.

Als Solist begrüßen wir den aus Süd-Korea stammenden Pianisten Jae Hong Park in Innsbruck, der das romantische, zwischen Heiterkeit und Melancholie changierende Werk zum Klingen bringen wird.