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ACADEMIE KONZERT: KonsAcademie
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ACADEMIE KONZERT: KonsAcademie

BESCHREIBUNG

Der Schwerpunkt dieser Saison gilt Felix Mendelssohn Bartholdy, zu dessen musikalischen Göttern J. S. Bach gehörte.Für seinen Freund Robert Schumann war das Wunderkind Mendelssohn «der Mozart» seiner Zeit, für Nietzsche «der schöne Zwischenfall in der deutschen Musik», Max Reger empfahl seinen atonalen Kollegen gar «ein Stahlbad in Mendelssohn». Der Enkel des Philosophen Moses Mendelssohn verband in seiner unverwechselbaren Musiksprache barocke Traditionen und klassische Formen mit romantischem Ausdruck. Ähnlich wie bei Mozart verbirgt sich hinter der schönen Oberfläche der Klänge größte harmonische Kunst und tiefe Empfindung. In diesem Konzert erklingen zwei seiner jugendlich frischen Streichersinfonien. Die neunte zum Beispiel ist eigentlich schon eine gültige «große» Symphonie und spiegelt mit einem Volksliedzitat eine Reise in die Schweiz. Dazu kommt an diesem Abend eine Erinnerung an Johann Bernhard Bach, einen hochbegabten Vetter des großen Johann Sebastian.

Uhrzeit

Beginn: 14.11.2025 19:30 – Ende: 14.11.2025 22:00

VERANSTALTUNGSORT

Haus der Musik Innsbruck, Großer Saal
Keine Angabe, 6020 Innsbruck

Tickets & Preise

Veranstalter

Tiroler Landestheater und Orchester GmbH Innsbruck

BESCHREIBUNG

Der Schwerpunkt dieser Saison gilt Felix Mendelssohn Bartholdy, zu dessen musikalischen Göttern J. S. Bach gehörte.Für seinen Freund Robert Schumann war das Wunderkind Mendelssohn «der Mozart» seiner Zeit, für Nietzsche «der schöne Zwischenfall in der deutschen Musik», Max Reger empfahl seinen atonalen Kollegen gar «ein Stahlbad in Mendelssohn». Der Enkel des Philosophen Moses Mendelssohn verband in seiner unverwechselbaren Musiksprache barocke Traditionen und klassische Formen mit romantischem Ausdruck. Ähnlich wie bei Mozart verbirgt sich hinter der schönen Oberfläche der Klänge größte harmonische Kunst und tiefe Empfindung. In diesem Konzert erklingen zwei seiner jugendlich frischen Streichersinfonien. Die neunte zum Beispiel ist eigentlich schon eine gültige «große» Symphonie und spiegelt mit einem Volksliedzitat eine Reise in die Schweiz. Dazu kommt an diesem Abend eine Erinnerung an Johann Bernhard Bach, einen hochbegabten Vetter des großen Johann Sebastian.