Zurück
JAZZ IM HDM: Jazz Piano Duo
Konzerte
Konzerte

JAZZ IM HDM: Jazz Piano Duo

BESCHREIBUNG

Die beiden aus Salzburg stammenden und mittlerweile in Wien und New York lebenden Pianisten Georg Vogel und Elias Stemeseder, finden sich immer wieder zu außergewöhnlichen Duoprojekten zusammen. Mit einem blinden, nahezu telepathischen Verständnis für den jeweils anderen entsteht dabei ein eigener musikalischer Kosmos fernab jeglicher Genregrenzen. An diesem Abend wird ein neues Programm für zwei Klaviere präsentiert, das das Repertoire ihres Debut-Tonträgers DDIOFEO (Schattellit 2022) erweitert. Improvisation spielt eine zentrale Rolle, wobei zwanzig Finger einen plastischen, intuitiv modulierenden Klangkörper formen. Die Dynamik entwickelt sich durch das Programm über kompositorisch vage und präzis vorbestellte Felder aus der Feder der Pianisten. Das Duo erforscht improvisatorische Ausdrucksmöglichkeiten, polyrhythmische Gerüste, langsame Gesanglichkeit, akkordale Vehemenz und motivische Versteckspiele, um eine fortlaufende Assoziationskette zu schaffen.

Uhrzeit

Beginn: 30.04.2026 19:30 – Ende: 30.04.2026 22:00

VERANSTALTUNGSORT

Haus der Musik Innsbruck, Großer Saal
Keine Angabe, 6020 Innsbruck

Tickets & Preise

Veranstalter

Tiroler Landestheater und Orchester GmbH Innsbruck

BESCHREIBUNG

Die beiden aus Salzburg stammenden und mittlerweile in Wien und New York lebenden Pianisten Georg Vogel und Elias Stemeseder, finden sich immer wieder zu außergewöhnlichen Duoprojekten zusammen. Mit einem blinden, nahezu telepathischen Verständnis für den jeweils anderen entsteht dabei ein eigener musikalischer Kosmos fernab jeglicher Genregrenzen. An diesem Abend wird ein neues Programm für zwei Klaviere präsentiert, das das Repertoire ihres Debut-Tonträgers DDIOFEO (Schattellit 2022) erweitert. Improvisation spielt eine zentrale Rolle, wobei zwanzig Finger einen plastischen, intuitiv modulierenden Klangkörper formen. Die Dynamik entwickelt sich durch das Programm über kompositorisch vage und präzis vorbestellte Felder aus der Feder der Pianisten. Das Duo erforscht improvisatorische Ausdrucksmöglichkeiten, polyrhythmische Gerüste, langsame Gesanglichkeit, akkordale Vehemenz und motivische Versteckspiele, um eine fortlaufende Assoziationskette zu schaffen.