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WORT & MUSIK: Der Hagestolz von Adalbert Stifter
Konzerte
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WORT & MUSIK: Der Hagestolz von Adalbert Stifter

BESCHREIBUNG

«Die reichhaltigen Dialoge lesen sich fast wie ein Drehbuch.» In Philipp Hochmairs neuester Interpretation literarischer Texte aus der Vergangenheit geht es um die Novelle «Der Hagestolz» (1844) von Adalbert Stifter. Wie immer zeigt Hochmair dabei, wie sich vermeintlich «alte» Literatur und deren Inhalte mit modernen Beats verbinden lassen. In der zu den Kostbarkeiten deutschsprachiger Dichtung gehörenden Erzählung werden universelle Themen (nicht nur!) des 19. Jahrhunderts wie Ehe, Familiengründung und Genealogie aufgezeigt. Unterstützt und konterkariert wird das Ganze mit heutigen Elektroklängen. «Es geht um Liebe und Beziehung und um eine Zukunftsperspektive. Es werden Freiheit und Sicherheit diskutiert. Und das ist sehr aktuell», meint Hochmair. Der nicht bloß als «Jedermann» berühmte Schauspieler und Performer sieht dieses Bühnenexperiment als Anfang einer Beschäftigung mit den Lebensaufgaben der Generation der Jungen - allerdings im Dialog mit den Älteren: «Stifters Text wird also zu einem elementaren Zwiegespräch zwischen zwei Generationen, die schicksalshaft verbunden sind.»

Uhrzeit

Beginn: 27.09.2025 19:30 – Ende: 27.09.2025 22:00

VERANSTALTUNGSORT

Haus der Musik Innsbruck, Großer Saal
Keine Angabe, 6020 Innsbruck

Tickets & Preise

Veranstalter

Tiroler Landestheater und Orchester GmbH Innsbruck

BESCHREIBUNG

«Die reichhaltigen Dialoge lesen sich fast wie ein Drehbuch.» In Philipp Hochmairs neuester Interpretation literarischer Texte aus der Vergangenheit geht es um die Novelle «Der Hagestolz» (1844) von Adalbert Stifter. Wie immer zeigt Hochmair dabei, wie sich vermeintlich «alte» Literatur und deren Inhalte mit modernen Beats verbinden lassen. In der zu den Kostbarkeiten deutschsprachiger Dichtung gehörenden Erzählung werden universelle Themen (nicht nur!) des 19. Jahrhunderts wie Ehe, Familiengründung und Genealogie aufgezeigt. Unterstützt und konterkariert wird das Ganze mit heutigen Elektroklängen. «Es geht um Liebe und Beziehung und um eine Zukunftsperspektive. Es werden Freiheit und Sicherheit diskutiert. Und das ist sehr aktuell», meint Hochmair. Der nicht bloß als «Jedermann» berühmte Schauspieler und Performer sieht dieses Bühnenexperiment als Anfang einer Beschäftigung mit den Lebensaufgaben der Generation der Jungen - allerdings im Dialog mit den Älteren: «Stifters Text wird also zu einem elementaren Zwiegespräch zwischen zwei Generationen, die schicksalshaft verbunden sind.»