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HOAMATLOND, HOAMATLOND
Kabarett / Comedy
Kabarett / Comedy

HOAMATLOND, HOAMATLOND

BESCHREIBUNG

Der Kuseng

Hoamatlond, Hoamatlond 

Worum geht es und warum eigentlich? 

Der Kuseng macht Kabarett, weil er gemerkt hat: Wenn er seine Geschichte erzählt, erzählt er nie nur seine. Er teilt seine Bühne mit dem Publikum und schafft einen Raum, in dem man sich nicht durch Herkunft, Geschlecht oder Klasse trennt, sondern im Lachen begegnet.

Sein Programm “Hoamatlond, Hoamatlond” beginnt mit einer biografischen Annäherung und führt zu einem Moment der Selbstbehauptung. 

Es ist die Geschichte eines Menschen, der aufgewachsen ist zwischen Kulturen, zwischen Erwartungen, zwischen Identitäten und der diesen

Zwischenraum auf der Bühne bewohnbar macht.

Er macht kein Kabarett, das mit dem Holzhammer arbeitet. Er erzählt mit Haltung, aber auch mit Zärtlichkeit. Humor ist für ihn kein Angriff, sondern ein Angebot. Ein Übersetzer zwischen Lebensrealitäten. Manchmal wirkt ein Lacher mehr als hundert Tweets.

Er will nicht belehren, sondern sichtbar machen. Nicht, weil er das muss, sondern weil es nichts zu verstecken gibt. Er glaubt daran, dass man durch Humor Strukturen entwirrt, Rollen aufbricht und etwas Gemeinsames schafft. Sein Kabarett fragt nicht: Wer bist du? Sondern: Wie fühlst du dich und wo darfst du dich so fühlen?

Uhrzeit

Beginn: 11.07.2025 20:00 Uhr

VERANSTALTUNGSORT

Zeughaus Innenhof
Zeughausgasse 1, 6020 INNSBRUCK
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Tickets & Preise

Einheitspreis: 16€ Reservierung unter: https://www.theateruntersternen.com/events/23/27/hoamatlond-hoamatlond

Veranstalter

Theater unter Sternen

BESCHREIBUNG

Der Kuseng

Hoamatlond, Hoamatlond 

Worum geht es und warum eigentlich? 

Der Kuseng macht Kabarett, weil er gemerkt hat: Wenn er seine Geschichte erzählt, erzählt er nie nur seine. Er teilt seine Bühne mit dem Publikum und schafft einen Raum, in dem man sich nicht durch Herkunft, Geschlecht oder Klasse trennt, sondern im Lachen begegnet.

Sein Programm “Hoamatlond, Hoamatlond” beginnt mit einer biografischen Annäherung und führt zu einem Moment der Selbstbehauptung. 

Es ist die Geschichte eines Menschen, der aufgewachsen ist zwischen Kulturen, zwischen Erwartungen, zwischen Identitäten und der diesen

Zwischenraum auf der Bühne bewohnbar macht.

Er macht kein Kabarett, das mit dem Holzhammer arbeitet. Er erzählt mit Haltung, aber auch mit Zärtlichkeit. Humor ist für ihn kein Angriff, sondern ein Angebot. Ein Übersetzer zwischen Lebensrealitäten. Manchmal wirkt ein Lacher mehr als hundert Tweets.

Er will nicht belehren, sondern sichtbar machen. Nicht, weil er das muss, sondern weil es nichts zu verstecken gibt. Er glaubt daran, dass man durch Humor Strukturen entwirrt, Rollen aufbricht und etwas Gemeinsames schafft. Sein Kabarett fragt nicht: Wer bist du? Sondern: Wie fühlst du dich und wo darfst du dich so fühlen?